Welche Fragen bei depoteröffnung?

Folgende Fragen helfen Anlegern, das Depot aufzuräumen: Habe ich oder mein Vermögensverwalter meine Erwartungen erfüllt? Passt die gewählte Anlagestrategie auch im kommenden Jahr noch zu mir? Fühle ich mich mit der – vielleicht durch den Wertzuwachs gestiegenen – Aktienquote wohl?

Was ist ein depotcheck?

Bei einem Depotcheck nehmen Sie ihre Anlagestrategie genau unter die Lupe und hinterfragen diese. Sie können Geld sparen, wenn Sie sich von Wertpapieren trennen, die nicht genügend Rendite bringen – oder zu teuer sind. Aus Angst, etwas falsch zu machen, zögern viele Investoren, ihre Anlagen zu überdenken.

Was braucht man für eine depoteröffnung?

Man muss 18 Jahre alt sein und ein Girokonto bei einer Bank besitzen. Weitere Voraussetzungen gibt es nicht. So müssen die Anleger beispielsweise kein bestimmtes Gehalt oder Vermögen vorweisen, um ein Depot eröffnen zu können.

LESEN:   Wie lange dauert es bis die Kfz-Steuer nach Anmeldung abgebucht wird?

Wie eröffnet man ein Depotkonto?

Wie eröffne ich ein Depot?

  1. Suchen Sie im Internet nach dem für Sie passenden Anbieter.
  2. Füllen Sie den Antrag zur Depoteröffnung aus.
  3. Gehen Sie mit den vollständigen Antragsunterlagen zur Post.
  4. Nach ein paar Tagen schickt Ihnen die Bank die Unterlagen für die Aktivierung des Depots.

Wie oft Aktiendepot checken?

Vor allem Einsteiger checken ihr Depot gerne mehrmals am Tag, selbst wenn es eigentlich keinen Grund dafür gibt. Man sollte meinen, einfach nur nach dem Rechten zu sehen, kann nicht schaden. Allerdings begünstigt genau dies einige der schlimmsten Fehler bei der Wertpapieranlage.

Wie stelle ich ein ETF-Portfolio zusammen?

Bei der Zusammenstellung eines ETF-Portfolios sollten Sie sich von einem wichtigen Grundsatz leiten lassen: Weniger ist oft mehr. Versuchen Sie nicht, Ihr Geld auf möglichst viele ETF zu verteilen. Je kleinteiliger Sie ihr Depot gestalten, desto höher die relativen Transaktionskosten.