Was ist eine Anteilklasse?

Anteilsklassen bezeichnen die unterschiedliche Gebührenstruktur von Fondsanteilen. Für Privatanleger bietet Franklin Templeton Investments in Deutschland A und N-Anteile an. Diese können entweder ausschüttend A(dis) bzw. N(dis) oder thesauriernd sein A(acc) bzw N(acc).

Was bedeutet YDIS?

Templeton Global Smaller Companies Fund A (Ydis)

Was ist ein Teilfond?

Der Teilfonds wird eine indirekte Nachbildungsmethode anwenden, um ein Engagement in dem Index zu erzielen. Der Teilfonds wird in einen Total Return Swap (derivatives Finanzinstrument) investieren, das die Wertentwicklung des Index gegenüber der Wertentwicklung der gehaltenen Anlagen erzielt.

Was bedeuten die Anteilsklassen bei Fonds?

Anteilsklassen in Kürze: Fonds können mehrere Anteilsklassen haben. Je nach Anteilsklasse, kann der Fonds eine unterschiedlich Ausschüttungsart verwenden oder in unterschiedliche Währungen anlegen. Die laufenden Kosten des Fonds können je nach Anteilsklasse variieren.

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Was bedeutet Anteilsklasse Hedged?

Was bedeutet „NAV Anteilsklassen-Hedging“? Dabei wird der auf Landeswährung des Anlegers lautende Nettoinventarwert gegen die Basiswährung des Fonds abgesichert. Das Währungsengagement dieser Anteilsklassen wird über 1-Monats-Devisenterminkontrakte gegenüber der Basiswährung des Fonds abgesichert.

Was bedeutet Dis bei Fonds?

Wie bei aktiv gemanagten Fonds können Erträge in Form von Dividenden oder Zinsen auch bei ETFs entweder einbehalten (thesauriert) oder ausgeschüttet werden: Thesaurierend wird meist abgekürzt mit C („capitalisation“) oder Acc („accumulating“), ausschüttend mit D, oder Dis, oder Dist („distributing“).

Was ist ein Subfonds?

Übergeordnetes Fondskonzept mit Ursprung in Großbritannien, unter dessen Schirm sich mehrere Subfonds, bzw. Unter- oder Teilfonds, befinden. Die Subfonds haben unterschiedliche Anlageschwerpunkte. Nicht zu verwechseln mit einem Dachfonds, der in andere Fonds investiert.

Was ist ein umbrellafonds?

Unter einem Umbrellafonds versteht man ein übergeordnetes Fondskonzept, unter dessen „Umbrella = Schirm“ sich mehrere Subfonds befinden. Der Unterschied zum Dachfonds besteht darin, dass die Subfonds alle von derselben Investmentgesellschaft gemanagt werden.

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Was bedeuten Anteilsklassen bei Fonds?

Was sind Anteilsklassen? Viele Investmentfonds bieten unterschiedliche Anteilsklassen an. Dabei handelt es sich um Anteile am selben Fonds. Die Werte innerhalb eines Fonds unterscheiden sich nicht voneinander, sodass die Wertentwicklung bei jeder Anteilsklasse ähnlich ist.

Was sagt man zu den Anteilsklassen?

Man sagt zu den Anteilsklassen auch Tranchen. Jede Anteilsklasse hat eine eigene Wertpapier­kennnummer (WKN) und eine internationale Wertpapier­kennnummer ( ISIN ). An der ISIN erkennt man, in welchem Land der Fonds aufgelegt wurde.

Welche Anteilklassen gibt es bei der DWS?

Unterschiedliche Anteilklassen und Bezeichnungen am Beispiel der DWS. Bei der Fondsgesellschaft DWS bedeutet LC zum Beispiel ein thesaurierender Fonds mit Ausgabeaufschlag. L steht für Ausgabeaufschlag und C für thesaurierend. Die Anteilklassen oder Zusatzbezeichnung FC bedeutet kein Ausgabeaufschlag und mit Thesaurierung.

Welche Anteilsklassen schütten die Erträge aus?

Anteilsklassen mit dem Zusatz „dis“ oder „dist“ schütten die Erträge aus. Anteilsklassen mit dem Zusatz „acc“ thesaurieren, also reinvestieren, sie. Fondsanteile gibt es in unterschiedlichen Währungen.

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Welche Anteilsklassen bieten Investmentfonds an?

Viele Investmentfonds bieten unterschiedliche Anteilsklassen an. Dabei handelt es sich um Anteile am selben Fonds. Die Werte innerhalb eines Fonds unterscheiden sich nicht voneinander, sodass die Wertentwicklung bei jeder Anteilsklasse ähnlich ist.