Was macht ein exportkaufmann?

Personen und Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen ins Ausland exportieren, heißen Exporteure. Deutschland bezeichnet sich gerne als Exportweltmeister, weil es deutlich mehr Waren und Dienstleistungen ausführt, also exportiert, als es einführt. Das Gegenteil von Export ist Import.

Was macht man als exportsachbearbeiter?

Jobbeschreibung Exportsachbearbeiter Der Exportsachbearbeiter ist im Export-, häufig auch im Importgeschäft eines Unternehmens mit Organisation und Planung des Außenhandels von Waren und Dienstleistungen beschäftigt. Er arbeitet in international tätigen Firmen im Bereich Spedition, Industrie oder Handel.

Wie viel verdient man als exportsachbearbeiter?

Als Exportsachbearbeiter/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 56799 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 30162 Euro.

Was macht ein Importsachbearbeiter?

Diese Aufgaben erwarten Sie: Nachlauf-, Container und Auslieferungsdisposition. Erstellung von Transportdokumenten. Zollabfertigung (u.a. freier Verkehr, T1-Versandverfahren) Korrespondenz mit Partnern und Kunden sowohl in der deutschen, als auch in der englischen Sprache.

Was macht ein Sachbearbeiter Zoll?

SACHBEARBEITER:IN ZOLL & AUSSENHANDEL – Ihr Aufgabengebiet umfasst die operative Zollabwicklung im Tagesgeschäft. Sie sorgen sich um die Wareneingangserfassung der Lieferungen (EU+Zoll) sowie für die Abwicklung von Import- und Exportaufträgen inklusive der kompletten Zollabwicklung.

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Was verdient man als Zollsachbearbeiter?

Gehalt für Zollsachbearbeiter/in in Deutschland

Deutschland Durchschnittliches Gehalt Möglicher Gehaltsrahmen
Münster 40.900 € 33.500 € – 47.800 €
Düsseldorf 40.900 € 33.500 € – 47.800 €
Wuppertal 41.500 € 33.600 € – 48.600 €
Dortmund 41.000 € 33.200 € – 47.700 €