Wie bewertet man einen Mitarbeiter?

Die üblichen Beurteilungskriterien in der Personalbeurteilung sind:

  1. Arbeitsqualität/Leistung.
  2. Belastbarkeit des Mitarbeiters.
  3. Effektivität.
  4. erbrachte Leistungen.
  5. erzielte Erfolge.
  6. Fachwissen.
  7. Flexibilität.
  8. Kostenbewusstsein.

Warum Beurteilungssystem?

Beurteilungssysteme sind Instrumente, um Fähigkeiten und Fertigkeiten systematisch zu erfassen sowie die fachliche Leistung einzuschätzen. Sie sollten regelmäßig durchgeführt werden, um eine Vergleichbarkeit von Leistungen oder Qualität herzustellen.

Wie steht der Inhalt der Beurteilung zu?

Der Inhalt der Beurteilung soll die Bewertung und Entscheidungsfindung über die Eignung, Befähigung und fachliche Leistung ermöglichen. Hierbei steht dem Arbeitgeber ein wertender – aber zwingend unvoreingenommener und unbefangener – Beurteilungsspielraum zu.

Was sind die Inhalte einer Mitarbeiterbeurteilung?

Inhalte Mitarbeiterbeurteilung In die Beurteilung eines Mitarbeiters fließen Soft Skills wie Teamgeist, Zuverlässigkeit oder Kritikfähigkeit ebenso ein wie fachliche Kompetenzen und messbare Erfolge. Die Bewertung erfolgt in der Regel auf Grundlage von Leistungskennzahlen und Beobachtungen von Führungskräften.

Was ist das Recht der dienstlichen Beurteilung?

Das Recht der dienstlichen Beurteilung betrifft Beamte und Angestellte des öffentlichen Diensts gleichermaßen. Weil der Zugang zum öffentlichen Amt nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung zu erfolgen hat, ist die dienstliche Beurteilung von erheblicher Bedeutung für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst.

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Welche Anlässe braucht eine Mitarbeiterbeurteilung?

Konkrete Anlässe für die Mitarbeiterbeurteilung können etwa die anstehende Entscheidung über eine Beförderung oder die Verlagerung von Aufgabengebieten sein. Auch das Anstoßen einer begründeten Kündigung erfordert eine Mitarbeiterbewertung.