Was ist wichtig beim Investmentbanking?

Wichtig ist außerdem: Praxis, Praxis und nochmal Praxis. Studenten, die ihrem Traum vom Investmentbanking ein Stück näher kommen wollen, sollten Praktika absolvieren und Werkstudentenjobs in einschlägigen Bereichen annehmen. Dabei sollten Absolventen nicht zu kleine Brötchen backen: Große Namen zählen in der Branche.

Was ist der Weg in den Job als Investmentbanker?

Der Weg in den Job als Investmentbanker führt nicht über eine Ausbildung, sondern typischerweise ein Studium. Einige Hochschulen bieten spezielle Studiengänge Investmentbanking an, die meisten angehenden Investmentbanker beginnen ihre Karriere jedoch mit einem Studium der Wirtschaftswissenschaften. Bevorzugte Bereiche sind: BWL und VWL

Was sind die Aufgaben eines Investmentbankers?

Die Betreuung großer Anlage-Portfolios von Versicherungen, Stiftungen, Investmentfonds, großen Unternehmen bis hin zu Regierungen gehört hier zu den Aufgaben eines Investmentbankers. Zu den Aufgaben eines Investmentbankers zählen hier beispielsweise die Beratung von Kunden zu verschiedenen Finanzprodukten sowie Hilfe beim Börsengang.

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Was sind die Verdienstmöglichkeiten eines Investmentbankers?

Die Verdienstmöglichkeiten eines Investmentbankers sind vielversprechend. Hierzulande starten Berufseinsteiger bereits mit einer sehr ansehnlichen Summe durch. Rund 70.000 Euro Grundgehalt im Jahr sind durchaus realistisch. Das entspricht rund 5.800 Euro brutto im Monat.

Welche Leistungen gibt es bei der Postbank Giro Start?

Der Umfang an Leistungen lässt sich mit dem Postbank Giro Start direkt vergleichen, so könnt Ihr auch hier an Schaltern und Filialen der Postbank und der Deutschen Post, sowie an allen Automaten der Cash Group kostenlos Bargeld abheben. Das spiegelt sich auch im Preis wider, welcher 4,90 Euro im Monat für die Kontoführung beträgt.

Was sind die wichtigsten Punkte bei der Geldanlage?

Neben den alltäglichen Bankgeschäften ist die Geldanlage ein entscheidender Punkt bei Deinen Finanzen. Mit Tagesgeld und Festgeld legst Du Dein Geld kurzzeitig an, für längere Anlagezeiträume nutzt Du am besten ETFs. Tagesgelder werden variabel verzinst, die Anbieter können die Zinsen jederzeit senken.

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