Wie viele Farmen gibt es in Südafrika noch?

Von den rund 62 000 Farmen, die es vor 20 Jahren in Südafrika noch gab, existieren nur noch 35 000. Die kanadische politische Aktivistin Lauren Southern zeigt in ihrem vor Kurzem veröffentlichten Dokumentarfilm Farmlands die Verfolgung, Ermordung, Entrechtung und Enteignung von Buren und anderen weißen Farmern in Südafrika auf.

Welche Kulturen leben in Südafrika?

Entdecke die Wildnis! Mit 11 offiziellen Landessprachen lebt Südafrika kulturelle Vielfalt. Hier fühlen sich Ndebele, Zulu, Xhosa, Sotho, Swazi, Venda, Afrikaaner, Kapmalaaien, Khoisan und Europäer zu Hause – Südafrika ist ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen, den es zu entdecken lohnt!

Was sind die südafrikanischen Einfuhrbestimmungen für Lebensmittel und Pflanzen?

Südafrikanische Einfuhrbestimmungen für Lebensmittel und Pflanzen. Erlaubnisfrei gestattet ist allein die Einfuhr von konservierten Produkten sowie von Lebensmitteln, die Milch oder andere tierische Erzeugnisse nur in geringer Menge enthalten (z.B. Bonbons, Kekse oder Schokolade).

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Wie ist die Einfuhr von frischen Lebensmitteln in Südafrika möglich?

Die Einfuhr von frischen Lebensmitteln (insbesondere tierischer Herkunft) sowie von Pflanzen und Pflanzenprodukten ist in Südafrika nur mit einer vorherigen Genehmigung möglich.

Wie lebt in Südafrika die Arbeitslosigkeit?

Armut und Arbeitslosigkeit in Südafrika. Ein großer Teil der stetig wachsenden schwarzen Bevölkerungsmehrheit in Südafrika lebt in bitterer Armut. Besonders in den Randbereichen der Städte findet man Elendsquartiere aus dicht an dicht stehenden Blech- und Pappbehausungen ohne ausreichende Sanitäranlagen, Strom und Wasser.

Warum sind in südafrikanischen Städten keine Arbeit mehr?

Wegen des Black-Economic-Empowerment-Gesetzes (BEE) der südafrikanischen Regierung finden sie in den Städten keine Arbeit mehr, da zunächst Schwarzafrikaner, dann Mischlinge, danach Inder, die von den Briten als Minderheit in Südafrika angesiedelt wurden, und zuletzt weiße Südafrikaner eingestellt werden dürfen.

Was sind die südafrikanischen Buren?

Die südafrikanischen Buren – die sich selbst als »Afrikaaner«, früher auch als Kapholländer oder Weißafrikaner – bezeichnen, sind jene Nachfahren holländischer, deutscher, wallonischer und französischer Siedler, die seit 1652 vom Kap der Guten Hoffnung aus Südafrika mitbesiedelten.

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