Wie überzeuge ich als Führungskraft?

Einen Ausweg eröffnet die Kunst der Rhetorik. Bei schwierigen Fragen von Mitarbeitern können Führungskräfte zum Beispiel mit einem Kommentar den Blick in eine andere Richtung lenken, gegenfragen oder sich zusammen mit dem Fragesteller über etwas wundern.

Warum ist man als Führungskraft geeignet?

Als Führungskraft geeignet ist heute also nicht mehr der Bestimmer und Kontrolleur, sondern ein Konfliktmanager, Moderator, Berater, Motivator, eine Vertrauensperson und treibende Kraft – ein Dienstleister seiner Mitarbeiter, der genau in den Bereichen unterstützt, in denen es heute schwierig werden kann.

Was sind Führungskräfte und ihre Aufgaben?

Definition: Führungskräfte, ihre Aufgaben und Kompetenzen. Führungskräfte und ihre Verantwortung. Führungskräfte sind Personen, die die Verantwortung für die Festlegung und Umsetzung überzeugender kurz- und langfristiger Ziele in messbare Ergebnisse (in Organisationen) übernehmen.

Was müssen Führungskräfte nachweisen?

Zunächst müssen Führungskräfte (und Potenzialträger) nachweisen, dass sie die grundlegenden Managementkompetenzen (das „Handwerkszeug“) beherrschen. Dazu gehören Fähigkeiten wie zum Beispiel Überzeugungskraft, Teamfähigkeit, Konfliktmanagement, Analytisches Denkvermögen oder die effektive Gestaltung von Besprechungen.

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Was brauchen Mitarbeiter und Führungskräfte?

Nicht nur Mitarbeiter brauchen Feedback, sondern auch Führungskräfte! Wie bereits oben erwähnt, geht es dabei um den so wichtigen Abgleich zwischen Selbst- und Fremdbild. Was es nicht heißt: so werden zu sollen, wie andere einen haben oder sehen wollen.

Was ist das Ziel einer Führungskraft?

Ziel muss es sein, Mitarbeitende dazu zu bringen, proaktiv, freiwillig und in möglichst hoher Eigenverantwortung tätig zu werden. Je mehr gelebte, praktizierte Eigenverantwortung, umso größer die Chance, Führungskraft zu werden. Erfahrungsgemäß ist das allerdings nicht so einfach.