Was sind Psychografische Merkmale?

Demografische Informationen beinhalten Geschlecht, Alter, Einkommen und Familienstand – alles ziemlich trockene Fakten. Bei psychografischen Merkmalen dagegen geht es um Bedürfnisse, Hobbys, übliche Ausgaben und Werte. Ihre richtige Zielgruppe werden Sie nur erreichen, wenn Sie beide Faktoren berücksichtigen.

Was ist Psychografische Segmentierung?

Psychografische Marktsegmentierung Die Daten verraten, wer die Kunden sind. Die Daten erklären die Gründe, warum Kunden kaufen. Bei psychografischen Merkmalen geht es somit darum, die psychologischen Eigenschaften von Kunden zu verstehen, um ein ganzheitliches Kundenprofil aufzubauen.

Was sind Psychografische Ziele?

Durch qualitative oder auch psychografische Marketingziele erreicht ein Unternehmen, dass ein Kunde die eigenen Produkte den anderen Wettbewerbern gegenüber bevorzugt. Diese Ziele sind nicht rechnerisch bestimmbar.

Was ist das Marktpotenzial?

Das Marktpotenzial beschreibt die maximale Größe, die in Ihrem Markt erreicht werden könnte. Wenn z.B. heute 6 Millionen Wellness Getränke verkauft werden, aber theoretisch bis zu 15 Millionen verkauft werden könnten, so spricht man von einer Marktsättigung von 40\% – es besteht somit noch ausreichend Marktpotenzial.

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Wie ist das theoretische Marktpotenzial ermittelt?

Das theoretische Marktpotenzial können Sie dabei relativ einfach anhand der folgenden Formel ermitteln: Bei der Marktpotenzial Berechnung multiplizieren Sie die theoretisch maximal mögliche Käuferanzahl mit der Kauffrequenz und dem Preis. Das Marktpotenzial wird typischerweise in Euro pro Jahr angegeben.

Wie ist die Marktanalyse vor einer Zielgruppenanalyse durchzuführen?

Dabei ist die Marktanalyse vor einer Zielgruppenanalyse durchzuführen. Auf diesem Wege grenzt man erst den relevanten Markt ein und dann wählt man eine Teilgruppe des Marktes aus, im Rahmen der Zielgruppenanalyse, welcher z.B. in finanzieller Hinsicht besonders lohnenswert erscheint.

Welche Zielgruppen ergeben sich aus den Ergebnissen?

Aus den Ergebnissen lassen sich dann unterschiedliche Zielgruppen bilden. Zentrale Dimensionen sind: Sozialität vs. Individualität und Pflicht vs. Lebensfreude. Es werden dann beispielsweise folgende Zielgruppen unterschieden: Kulturelle, Lustorientierte, Religiöse, Kritisch-Dominante, Verträumte oder Traditionelle.