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Was sieht man im DDR Museum?
Das Museum ist als Familienmuseum konzipiert und bietet insbesondere Kindern und Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten an, interaktiv in die Geschichte einzutauchen. Unter anderem gibt es eine Trabi-Fahrsimulation, interaktive Spiele und originales DDR-Spielzeug, mit dem auch wirklich gespielt werden darf und soll.
Wie groß ist das DDR Museum?
Größte DDR-Ausstellung Berlins Mauer und Stacheldraht schirmten die DDR von der Außenwelt ab, im Inneren wachte die Staatssicherheit. Wie aber sah das Leben im Sozialismus, der Alltag in der DDR aus? Das DDR Museum beantwortet diese Frage in mehr als 45 Themenbereichen auf über 1000m2.
Was kostet der Eintritt im DDR Museum?
Eintrittspreise pro Person
Erwachsene | 10,oo € |
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Ermäßigt (Kinder 4-16 Jahre) | 8,oo € |
Reisegruppen ab 15 Personen | 8,oo € |
Familienkarte: Familien mit bis zu 2 eigenen Kind(ern) 2 Erwachsene +2 Kinder 4-16 Jahre | 25,oo € |
außerhalb der Öffnungszeiten sowie Sonn- und Feiertagen: Aufschlag von 1,oo € p. P. |
Wo gibt es überall DDR Museen?
DDR-Museum
- DDR Museum Berlin.
- Museum in der Kulturbrauerei Berlin.
- DDR-Museum Usedom in Dargen, siehe Dargen #Sehenswürdigkeiten.
- DDR-Museum Malchow, siehe Malchow#Kultur.
- DDR-Museum Pforzheim.
- DDR-Museum Pirna.
- DDR-Museum Thale.
- DDR-Museum Reinheim.
Wo ist die DDR?
Das war der östliche Teil Deutschlands, der nach dem Zweiten Weltkrieg unter der Verwaltung der Sowjetunion stand. Die DDR umfasste das Gebiet der heutigen Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Wie heißt Museum in Englisch?
Substantive | |
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art museum | das Kunstmuseum Pl.: die Kunstmuseen |
folk museum | das Volkskundemuseum Pl.: die Volkskundemuseen |
local museum – in Germany with sentimental connotations | das Heimatmuseum Pl.: die Heimatmuseen |
ethnological museum | das Völkerkundemuseum |
War die DDR im Osten oder im Westen?
Im Westen gab es die Bundesrepublik Deutschland, im Osten die DDR. DDR ist die Abkürzung für „Deutsche Demokratische Republik“. Die DDR entstand 1949 aus der damaligen sowjetischen Besatzungszone. Das war der östliche Teil Deutschlands, der nach dem Zweiten Weltkrieg unter der Verwaltung der Sowjetunion stand.
Was ist die Dauerausstellung „Alltag in der DDR“?
Unsere Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ zeigt das Leben der Ostdeutschen in den 1970er und 1980er Jahren im Betrieb, in der Öffentlichkeit und im Privaten. Sie zeigt, wie das SED-Regime den Alltag prägt, wie die Menschen mit Mangel und Grenzen umgehen und wo sie Freiräume finden.
Was ist das DDR-Museum Pirna?
Heute beherbergt die Kaserne das DDR-Museum Pirna, welches im Sommer 2005 eröffnete und Anfangs mit 250qm Ausstellungsfläche begann und mittlerweile auf über 2000qm mit Innen und Außenausstellung dem Besucher viel Interessantes und wissenswertes über das alltägliche Leben der Menschen in der DDR berichtet.
Was sind die 40 Jahre der DDR?
40 Jahre DDR, 40 Jahre leben hinter Stacheldraht, Mauern und mit der Staatssicherheit. Im DDR-Museum wird das Leben in der Deutschen Demokratischen Republik in einzigartiger Vielfalt beleuchtet – ganze 45 Themenbereiche fügen sich zur größten und interaktivsten Ausstellung zu dem Thema zusammen.
Alltagsgegenstände werden in unserer Ausstellung durch historische Dokumente, Zeitzeugen-Berichte und zeitgenössisches Filmmaterial ergänzt, um den DDR-Alltag aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Den AudioGuide können Sie online hier abrufen – ob zu Hause, unterwegs oder im Museum, wo es kostenloses WLAN gibt.