Ist der Arbeitgeber verpflichtet eine Entgeltfortzahlung zu zahlen?

Häufig ist der Arbeitgeber aber verpflichtet einen Zuschuss zum Mutterschaftsgeld zu zahlen. Eine „echte“ Entgeltfortzahlung ist hingegen der Mutterschutzlohn. Dieser wird vom Arbeitgeber gezahlt, wenn die Arbeitnehmerin schon vor der Mutterschutzfrist ein Beschäftigungsverbot erhält und allein deshalb ihre Arbeit nicht erbringen kann.

Was sind die Entgeltfortzahlungen für Arbeitnehmerinnen?

Für die Entgeltfortzahlung müssen wie beim normalen Arbeitsentgelt Steuern und Sozialversicherungsbeiträge abgeführt werden. Arbeitnehmerinnen stehen während ihrer Schwangerschaft verschiedene Zahlungen zu, doch nicht alle davon stellen eine Entgeltfortzahlung dar.

Wie ist das Kommissionsgeschäft geregelt?

Das Kommissionsgeschäft ist handelsrechtlich in § 383 HGB geregelt. Die Lieferkommission ist in § 3 Abs. 3 UStG und die Leistungskommission in § 3 Abs. 11 und Abs. 11a UStG erfasst. Unionsrechtlich basiert das Kommissionsgeschäft auf Art. 14 Abs. 2 Buchst. c und Art. 28 MwStSystRL.

Was ist eine Entgeltfortzahlung bei Krankheit oder Verletzung zu beachten?

Entgeltfortzahlung bei Krankheit oder Verletzung: Das ist zu beachten. Der Arbeitgeber kann die Entgeltfortzahlung nach 6 Wochen fortdauernder Krankheit einstellen. Ist ein Arbeitnehmer länger krankgeschrieben, erhält er nach Ablauf dieser 6 Wochen stattdessen eine Zahlung von der Krankenkasse in Form von Krankengeld oder Verletztengeld.

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Was sind die Nachzahlungen von laufendem Arbeitsentgelt?

Nachzahlungen von laufendem Arbeitsentgelt, auf den der Arbeitnehmer bereits einen Anspruch erlangt hat. Werden Nachzahlungen aufgrund einer rückwirkenden Erhöhung des Arbeitsentgelts vorgenommen, sind diese auf die Lohnabrechnungszeiträume zu verteilen, für die die jeweiligen Nachzahlungen bestimmt sind.

Wann sind die Zahlungsbedingungen anzugeben?

Angabe von Zahlungsbedingungen Beim Angebot und auf der Rechnung sind die Zahlungsfristen anzugeben. Diese Fristen können individuell zwischen Käufer und Verkäufer verhandelt werden. Normalerweise ist eine Rechnung immer sofort fällig, aber der Gesetzgeber erlaubt eine Frist von 30 Tagen, bevor ein Zahlungsverzug eintritt.

Kann man eine gefälschte Rechnung nicht zahlen?

Sei es, dass gefälschte Rechnungen oder sogar fingierte Inkassoforderungen an Ihre Adresse verschickt wurden, oder dass ein Onlineshop Besucher abzockt, indem dort Vertragsabschlüsse suggeriert werden, die so gar keine Gültigkeit besitzen können. So oder so sollte man eine solche Rechnung nicht zahlen – aber auch nicht untätig bleiben.