Warum braucht man Massage?

Massage tut gut: Sie fördert die Durchblutung, kurbelt den Stoffwechsel an, löst Verspannungen. Sie soll die Durchblutung von Muskeln, Haut, Sehnen und Bindegewebe fördern und Verspannungen lockern. Sie versetzt den Stoffwechsel in Wallung und macht Botenstoffe, die uns Schmerzen spüren lassen, schneller unschädlich.

Sind Massagen gefährlich?

Risiken können bestehen, wenn du z.B. eine vorgeschädigte Halswirbelsäule hast, und du dies nicht weißt, oder es vergißt, den Masseur darauf hinzuweisen. Auf jeden Fall würde ich zuerst einen Arzt aufsuchen. Mit einer evtl. Überweisung oder Verordnung zahlen Sie beim Masseur dann nur den Zuschlag.

Was ist die Wirkung der Massagetechnik?

Die Wirkung der Massage ist von Massagetechnik zu Massagetechnik unterschiedlich, wobei sie nicht nur die berührten Körperstellen und Muskeln betrifft, sondern den gesamten Organismus und die Psyche belebt. Die Wirkungsweisen der Massage reichen von der Verbesserung der Durchblutung über Entspannung der Muskulatur bis hin zum Lindern von Schmerzen.

LESEN:   Was brauche ich alles fur einen Geburtstag?

Wie wirkt eine gute Massage auf den Körper?

Ihre Wirkung erstreckt sich dabei von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus bis hin zur Psyche . Eine gute Massage wirkt somit nicht nur lindernd bei lokalen Beschwerden, sondern bringt Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht. Die Anzahl der nachgewiesenen Wirkungsweisen von Massagen auf den Körper ist gross.

Warum zählt die Massage zu den beliebtesten?

Die Massage zählt zu den beliebtesten Verfahren, um dem Körper bei Unwohlsein, Verspannung oder Stress Gutes zu tun. Schon seit Jahrhunderten vertrauen Menschen auf die Vorteile der Massage. Im Lauf der Zeit entwickelten sich unterschiedliche Massagetechniken und die Anwendungsgebiete wurden immer weitreichender.

Wie wird die klassische Massage eingesetzt?

Die klassische Massage wird bei Verspannungen der Muskeln, Verhärtungen oder Problemen mit dem Bewegungsapparat, bei Wirbelsäulen-Syndromen oder posttraumatischen Veränderungen eingesetzt und kommt zum Beispiel bei Problemen der Muskulatur in Nacken, Schulter oder Rücken gerne zum Einsatz.