Wie wird man als Fotograf selbstständig?

Um dich als Fotograf*in selbstständig machen zu können, brauchst du keine besonderen Genehmigungen oder Lizenzen. Die Gewerbeanmeldung bzw. die Anmeldung beim Finanzamt ist schon alles, was du brauchst. Einzige Ausnahme sind Fotojournalist*innen und Pressefotograf*innen.

Was für eine Geschäftsform als Fotograf?

In Deutschland agieren die meisten Fotografen als Einzelunternehmen. Für die ersten Schritte in die Selbständigkeit empfiehlt sich diese Rechtsform. Dazu ist lediglich die Steuer- und Gewerbeanmeldung erforderlich.

Wer möchte sich als professioneller Fotograf selbstständig machen?

Hobbyfotograf oder professioneller Fotograf – wer seinen Traum verwirklichen möchte und sich als Fotograf selbstständig machen möchte, muss in der Regel ein eigenes Gewerbe anmelden. Doch auch hier gibt es Ausnahmen! Im Grund genommen gelten Personen die sich selbstständig machen als Gewerbetreibende.

Welche Hilfestellung bieten dir selbstständige Fotografen?

LESEN:   Was ist OEM Fertigung?

Eine Hilfestellung bieten dir zum Beispiel Gründerseminare oder Fachleute wie Steuer- und Gründerberater. Ein selbstständiger Fotograf sollte zudem über Grundkenntnisse zum Thema Fotorechte und Copyright verfügen. Das Internet macht es leicht, fremde Bilder als die eigenen zu verkaufen.

Was sind die Ausgaben eines selbstständigen Fotografen?

Grundsätzlich lassen sich die Ausgaben eines selbstständigen Fotografen in drei Kategorien gliedern. Die erste umfasst Gründungskosten sowie einmalige beziehungsweise seltene Investitionen wie Anmeldegebühren, Anschaffung der Ausrüstung oder Gründerseminare.

Was bedeutet eine selbstständige Hobby-Fotografentätigkeit?

Soll heißen: Für eine selbstständige Tätigkeit in diesem Berufsfeld ist keine Meisterpflicht mehr erforderlich. Theoretisch kann also jeder Hobby-Fotograf den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.