Wann ist der ROI?

Der Return on Investment gibt Aufschluss über die Rentabilität von gebundenem Kapital. Dabei kann es sich um das gesamte Kapital eines Unternehmens oder um den Kapitalaufwand für eine Einzelinvestition handeln. Der ROI ist ein Maß für den Rückfluss aus diesem Kapital.

Was sagt Return on Assets aus?

Beim sogenannten Return on Assets (ROA) wird zum Jahresüberschuss der Zinsaufwand wieder hinzuaddiert. Als Konsequenz erhält man den Ertrag des Unternehmens, der sowohl Eigen-, als auch Fremdkapitalgebern, zur Verfügung steht.

Wie wird der Roe berechnet?

Der ROE wird berechnet, indem der Gewinn durch das Eigenkapital geteilt wird. Das setzt die beiden Kennzahlen „Gewinn“ und „Eigenkapital“ voraus. Als Gewinn (engl. „Net Income“ oder „Net Earnings“) werden die Umsatzerlöse abzüglich aller Kosten inklusive Steuern und Zinsen verstanden.

LESEN:   Wie viel Miete zahlen die Deutschen?

Wie hoch ist der ROE für ein Unternehmen?

Erwirtschaftet ein Unternehmen beispielsweise mit einem Eigenkapitaleinsatz von 1.000.000 Euro nur 1.000 Euro Gewinn, kann ein Anleger nur anhand des Gewinns nicht erkennen, worauf der ROE hinweisen könnte. Der ROE wäre mit 0,1 \% sehr niedrig und könnte Anlass für weitere Analysen geben.

Welche Aspekte sind bei der Erhebung von Steuern zu sehen?

Tatsächlich können bei der Erhebung von Steuern andere Aspekte als die Erzielung von Einnahmen im Vordergrund stehen. So ist zum Beispiel auch die Kraftfahrzeugsteuer oder die Mineralölsteuer als ein politisches Regulativ bezüglich des Verhaltens der Bürger zu sehen. 1.2. Unser Blick auf die Steueroase

Was ist die wohl berüchtigste Steueroase der Welt?

Panama Als die wohl bekannteste – will sagen berüchtigste – Steueroase der Welt gilt Panama. Hier geht es insbesondere um die Möglichkeit der Besteuerung nach dem Territorialitätsprinzip. Dabei ist Einkommen in Panama nur dann steuerpflichtig, wenn die Einkünfte aus inländischen Quellen zufließen.

LESEN:   Welche Nachteile gibt es bei ETFs?