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Wie alt ist man wenn man in Rente geht?
Die Regelaltersrente Früher lag das gesetzlich festgeschriebene Renteneintrittsalter bei 65 Jahren. Seit 2012 wird es schrittweise angehoben. Alle Jahrgänge ab 1947 gehen jeweils etwas später in Rente. Ab dem Jahr 2031 kann man erst mit 67 Jahren die reguläre Altersrente (ohne Abschläge) beziehen.
Welche Zeiten sind für ihre Rente wichtig?
Die Rentenversicherung erkennt für Ihre Rente auch Ihr Studium an, Zeiten der Arbeitslosigkeit oder längere Krankheiten, in denen Sie Krankengeld bekommen haben. Auch Freiwilligenjahre, Kindererziehungszeiten und Zeiten, in denen Sie eine Lehrstelle gesucht oder Verwandte gepflegt haben, sind für Ihre Rente und deren Höhe wichtig.
Hat der Arbeitnehmer eine vorzeitige Rente bezieht?
Wenn der Arbeitnehmer eine vorzeitige Rente bezieht, zum Beispiel mit 63 Jahren, stellt sich Frage, ob er einfach zu seinem Arbeitgeber gehen kann und ihm sagt: „Du, ab morgen komme ich nur noch halbtags arbeiten“. Die Deutsche Rentenversicherung oder der Versichertenälteste hat dies mir so geraten. Das zwei in einem Paket mit Sparvorteil!
Wann kann man in Rente gehen?
Gesetzliches Renteneintrittsalter: Wann kann man in Rente gehen? Das für den Bezug einer Rente vorgeschriebene Lebensalter wird auch Altersgrenze oder Renteneintrittsalter genannt. Der Gesetzgeber hat die Altersgrenze von 65 auf 67 Jahre heraufgesetzt mit der Folge, dass Arbeitnehmer, die 1964 und später geboren wurden, bis zu ihrem 67.
Wie finden sie ihren aktuellen Rentenanspruch aus der gesetzlichen Rentenversicherung?
Ihren aktuellen Rentenanspruch aus der gesetzlichen Rentenversicherung finden Sie in „Ihrer Renteninformation“ der Deutschen Rentenversicherung. Hier erfahren Sie, wir hoch Ihre Altersrente voraussichtlich sein wird. Doch diese Information ist mit Vorsicht zu betrachten und die ausgewiesenen Rentenansprüche sind kritisch zu durchleuchten.