Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Quelle für den Begriff „Dokument“ gibt es?
- 2 Was ist ein elektronisches Dokument?
- 3 Welche Informationen finden sie auf der ersten Seite eines Dokuments?
- 4 Welche Dokumente können in ein Dokumentenmanagementsystem gelangen?
- 5 Was ist Dokumentenmanagement im engeren Sinne?
- 6 Wie können elementare Dokumente unterschieden werden?
- 7 Wie sollte man die Dokumente wiederfinden?
- 8 Was versteht man bei der Verwaltung von Papierdokumenten?
- 9 Was wird unter Dokumentenlenkung verstanden?
- 10 Wie sollten Dokumente und Aufzeichnungen überprüft werden?
- 11 Was sind die Faktoren für einen guten Service?
- 12 Was verursachen die dokumentenaufbewahrung und das Dokumentenmanagement?
- 13 Was geschieht mit dem Dokumentenmanagementsystem?
- 14 Welche Vorteile hat die QMS-Dokumentation?
- 15 Was sind Objektsammlungen in Museen und Ausstellungen?
- 16 Was ist typisch für eine Front?
- 17 Was ist die Abgrenzung der Dokumentation?
- 18 Was ist die Zustellung eines Dokuments an eine Person?
- 19 Was hängen an einem umfassenden Dokumentenmanagement an?
Welche Quelle für den Begriff „Dokument“ gibt es?
Eine weitere Quelle für den Begriff „Dokument“ in Zusammenhang mit Dokumentenmanagement-Systemen ist die Bezeichnung „Dokumentation“, die sich auf eine Zusammenstellung von Dokumenten zu einem bestimmten Sachverhalt bezieht.
Wie werden elektronische Dokumente verwaltet?
Mit Dokumentenmanagementsystemen werden elektronische Dokumente verwaltet. Der Begriff Dokument wird heute noch sehr unterschiedlich interpretiert. Im Angelsächsischen wird er häufig für Textdateien verwendet. Dies zeigt sich zum Beispiel deutlich an der verwendeten Endung “.doc” für Dateinamen von Textdokumenten.
Was ist ein elektronisches Dokument?
So steht er u.a. für ein Schriftstück im Allgemeinen, aber auch für Urkunde bzw. amtliches Dokument, als Beleg zu einer öffentlichen oder behördlichen Angelegenheit. Und als elektronisches Dokument bezeichnet Wikipedia Text-, Bild- und/oder Audioinformationen, die durch Digitalisieren in Dateiform angelegt oder überführt wurden.
Welche Datei eignet sich besser für den Druck von Dokumenten auf Papier?
Die PDF-Dokumentdatei eignet sich optimal für den Druck von Dokumenten auf Papier, da sie das ursprünglich vorgesehene Layout der Datei beibehält. Eine PDF-Datei ist im Vergleich zu .doc und .docx die bessere Wahl, wenn der Anwender eine breitere Auswahl an visuellen Darstellungen in einem Dokument wünscht.
Welche Informationen finden sie auf der ersten Seite eines Dokuments?
Auf der ersten oder zweiten Seite eines Dokuments finden Sie in der Regel wichtige Informationen zum Autor oder Herausgeber (Person oder Institution), dem Titel eines Werkes und auch eine Jahresangabe oder ein Datum. Das Grundgerüst ist damit vorhanden und die Urheberschaft des Werkes, das Sie zitieren möchten, gekennzeichnet.
Welche Eigenschaften haben gekennzeichnete Dokumente?
So gekennzeichnete Dokumente sind über mehr Informationsfelder recherchierbar, als sie ein Dateiserver zur Verfügung stellt. Wesentliche Eigenschaften sind visualisierte Ordnungsstrukturen, Checkin/Checkout, Versionierung sowie datenbankgestützte Metadatenverwaltung zur Index -gestützten Dokumentensuche.
Welche Dokumente können in ein Dokumentenmanagementsystem gelangen?
Dokumente können aus verschiedenen Quellen in ein Dokumentenmanagementsystem gelangen: analoge, in ein digitales Format gewandelte Objekte wie Faksimiles ( gescannte Images) oder Videofilme mit Ton, Sprache etc., die mit Kamera oder Mikrofon erfasst werden.
Welche Dokumente gibt es in einem Unternehmen?
Um den Begriff näher zu erläutern, gibt es einige Beispiele von bekannten Dokumenten: Rechnungen Briefe Urteile Gerichtsbeschlüsse Mitteilungen von Behörden Richtlinien in einem Unternehmen
Was ist Dokumentenmanagement im engeren Sinne?
Dokumentenmanagement im engeren Sinne 1 Compound Document Management, 2 Electronic Filing und 3 dynamische Ablagesysteme zur Verwaltung des Lebenszyklus der Dokumente vor der elektronischen Archivierung.
Wie ist die Funktionalität klassischer Dokumentenmanagementsysteme definiert?
Umfang und Funktionalität klassischer Dokumentenmanagementsysteme sind annähernd in der Norm ISO 10166 DFR Document Filing & Retrieval definiert, die jedoch keine Bedeutung erlangte. Eine wesentliche Anwendung des Dokumentenmanagements im engeren Sinn ist die elektronische Akte, in der aus verschiedenen Quellen Informationen zusammengeführt werden.
Wie können elementare Dokumente unterschieden werden?
Nach ihrer Komplexität können elementare Dokumente, Compound Documents und Container -Dokumente unterschieden werden. Elementare Dokumente, die aus einem Objekt bestehen, enthalten nur Daten eines Typs, also keine eingebetteten Grafiken, Bilder oder Aufrufe anderer Objekte.
Was ist ein weiterer Erklärungstext?
Ein weiterer Erklärungstext ist nicht unbedingt erforderlich, kann aber zur Absicherung, dem Schreiben hinzugefügt werden. Wichtig ist vor allem die Art und Weise, wie die Empfangsbestätigung unterzeichnet wird. Dies kann durch eigenhändige Unterschrift geschehen oder diese kann auch gestempelt werden.
Wie sollte man die Dokumente wiederfinden?
So empfiehlt es sich, zu vermerken, ob die Dokumente persönlich oder auf postalischem Wege überbracht wurden. Auch sollten sich der eigene Name, sowie die aktuelle Adresse auf dem Schreiben wiederfinden. Ein weiterer Erklärungstext ist nicht unbedingt erforderlich, kann aber zur Absicherung, dem Schreiben hinzugefügt werden.
Was gehören zu den Archiven von Institutionen und Vereinigungen?
Zu den Archiven von Institutionen und Vereinigungen gehören Archive von Religionsgemeinschaften (auf der Ebene von Ländern, Klöstern und Pfarren und nach Konfessionen getrennt), Vereinsarchive, Stiftungsarchive der Parteien, Gewerkschafts- und Arbeitgeberverbandsarchive, Innungsarchive und weitere.
Was versteht man bei der Verwaltung von Papierdokumenten?
Bei der Verwaltung von Papierdokumenten spricht man von Schriftgutverwaltung. Zur besseren Unterscheidung wird häufig auch der Begriff elektronisches Dokumentenmanagement (englisch electronic document management, EDM) verwendet. Als Software werden Dokumentenmanagementsysteme (engl.
Was ist das Ziel eines Dokuments?
Das Ziel eines Dokuments ist, dass die Empfänger in schriftlicher Form eine Entscheidung erhalten, die aufgrund der schriftlichen Dokumentation immer nachgewiesen werden kann. So kann sich später niemand darauf berufen, eine andere Anweisung erhalten und aus dem Grund falsch gehandelt zu haben.
Was wird unter Dokumentenlenkung verstanden?
In der Praxis wird unter Dokumentenlenkung das Erstellen, Bearbeiten, Prüfen, Freigeben und automatische Verteilen an alle Verantwortlichen und Interessenten sowie das revisionssichere Archivieren von Informationen aller Art mit Hilfe einer Software, einem Dokumentenmanagementsystem (DMS), verstanden.
Was ist eine gute Dokumentationspraxis?
Gute Dokumentationspraxis (meist mit GDocP abgekürzt, um es von „ Guter Distributionspraxis “, auch mit GDP abgekürzt, unterscheiden zu können) ist ein Begriff der pharmazeutischen Industrie, um die Normen, wie Dokumente erstellt und aufrechterhalten werden sollen, zu beschreiben.
Wie sollten Dokumente und Aufzeichnungen überprüft werden?
Dokumente und Aufzeichnungen sollten von jemandem überprüft werden, welcher zuvor nicht den Auftrag hatte sicherzustellen, dass die niedergeschriebenen Informationen genau und fehlerfrei sind. Eine Unterschritt mit Datum des Gutachters bestätigt die erfolgte Prüfung der Dokumente.
Was ist eine Archivierung von Dokumenten?
Die Archivierung von Dokumenten, die Automatisierung der Dokumenterstellung und die Digitalisierung von Print-Dokumenten gehören ebenso dazu, wie eine Optimierung der Ablagestruktur für eine effizientere Arbeitsweise.
Was sind die Faktoren für einen guten Service?
Ein guter Service setzt sich also aus mehreren Faktoren zusammen, die im Idealfall ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Mangelt es nur an einem dieser Faktoren, kann das den Service-Gesamteindruck beim Kunden maßgeblich beeinträchtigen. Nun die einzelnen Faktoren etwas detaillierter betrachtet:
Was sind Dokumentenmanagementsysteme?
Dokumentenmanagementsysteme vereinheitlichen Prozesse von der Digitalisierung bis hin zur Archivierung. Dadurch entstehen ganz neue Möglichkeiten für die Analyse einzelner Arbeitsschritte und das Controlling im Allgemeinen. Nicht nur Ihre Mitarbeiter, auch Ihre Kunden profitieren von besser organisierten Dokumenten.
Was verursachen die dokumentenaufbewahrung und das Dokumentenmanagement?
Häufig verursachen die Dokumentenaufbewahrung und das Dokumentenmanagement nicht unerhebliche Kosten und Aufwand in einem Unternehmen. Es ist daher im Interesse eines jeden Unternehmens, seiner Pflicht zur Dokumentenaufbewahrung soweit wie nötig nachzukommen, ohne unnötige Kosten entstehen zu lassen.
Welche Fristen gelten für die dokumentenaufbewahrung?
Hinsichtlich der Fristen für die Dokumentenaufbewahrung gelten handelsrechtlich und steuerrechtlich grundsätzlich dieselben Fristen. Empfangene Handelsbriefe, Kopien versandter Handelsbriefe, Geschäftsunterlagen und sonstige Unterlagen mit kaufmännischer und steuerlicher Relevanz müssen sechs Jahre lang…
Was geschieht mit dem Dokumentenmanagementsystem?
Die Versionierung geschieht ebenfalls automatisch. Mit einem Dokumentenmanagementsystem (DMS) ist die Unterstützung des Dokumentenmanagements mit einer einheitlichen Software gemeint. Diese Software sorgt für Verbindlichkeit von der Erstellung, über den Freigabe- und Lenkungsprozess, bis hin zur Verteilung.
Wie geht es mit der Dokumentenlenkung?
Einfacher gesagt geht es um den Lebenszyklus eines Dokuments, von der Erstellung, über die Revisionierung bis hin zur Archivierung. Innerhalb der Dokumentenlenkung ist festgelegt, wie Dokumente und ihre Revisionen eindeutig nachvollzogen und gekennzeichnet werden.
Welche Vorteile hat die QMS-Dokumentation?
Der Zweck und die Vorteile der QMS-Dokumentation sind vielfältig: sie bietet ein klares Rahmenwerk für die Operationen in einer Organisation, ermöglicht die Konsistenz von Prozessen und ein besseres Verständnis des QMS und bietet einen Nachweis für das Erreichen von Zielsetzungen und Zielen.
Was versteht man unter einem Dokumentenmanagementsystem?
Unter einem Dokumentenmanagementsystem im weiteren Sinn werden verschiedene Systemkategorien und deren Zusammenspiel verstanden wie Dokumentenmanagement im engeren Sinn (s. o.), Bürokommunikation, Document Imaging, Scannen, Computer Output on Laserdisk (COLD), Verwaltung von Arbeitsabläufen (Workflow-Management), Groupware und
Was sind Objektsammlungen in Museen und Ausstellungen?
Objektsammlungen in Museen und Ausstellungen, zum Beispiel: Geistige oder religiöse Sammlung der Gedanken: Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.
Was sind wichtige Begriffe im dokumentationsumfeld?
Wichtige Begriffe im Dokumentationsumfeld. Ein Dokument besteht demzufolge aus relevanten Daten, d.h. Informationen auf einem beliebigen Trägermedium. Ein wichtiger Aspekt wird bei dieser Definition aber nicht ausreichend deutlich: Die zu einem Dokument zusammengefassten Informationen müssen als Gesamtheit erkennbar, zugreifbar und verwendbar sein.
Was ist typisch für eine Front?
Typisch für eine Front ist die oft abrupte Änderung der Wettersituation. Der Luftdruck kann an der Frontgrenze sehr schnell fallen oder steigen und dementsprechend variantenreich ist auch die Wetterentwicklung.
Was ist das Kennzeichen einer Front?
Kennzeichen einer Front ist die bodennahe Konvergenz, also das Zusammenfließen der Luftmassen in Bodennähe. Die Bildung einer Front kann durch die jeweils typischen Wolkenformationen gut beobachtet werden. Den Bereich, in dem Fronten bevorzugt auftreten, bezeichnet man als Frontalzone.
Was ist die Abgrenzung der Dokumentation?
Abgrenzung der Dokumentation (Scope), übergeordnete Regelungen zur Dokumentenverwaltung (z.B. durch Verbindlichsetzung von Dokumentationsverfahren und Vorlagen). Wichtige Punkte sind die Festlegung des Geltungsbereichsdie Festlegung von Verantwortlichkeinten.
Was ist eine dokumentationsrichtlinie?
Definitionsgemäß beschreibt eine Dokumentationsrichtlinie grundsätzliche Ziele und Vorgaben, aber nicht die Art und Weise, wie diese Ziele erreicht werden sollen. Ergänzend zur Dokumentationsrichtlinie, kann daher die Erstellung eines Dokumentationskonzepts sinnvoll sein.
Was ist die Zustellung eines Dokuments an eine Person?
Gemäß § 166 Abs. 1 ZPO ist die Zustellung „die Bekanntgabe eines Dokuments an eine Person in der in diesem Titel bestimmten Form“. Bei den hier erwähnten Dokumenten kann es sich beispielsweise um Urkunden, Urteile, Beschlüsse oder sonstige Schriftstücke handeln.
Was versteht man unter klassischen Dokumentenmanagementsystemen?
Unter den klassischen Dokumentenmanagementsystemen im engeren Sinne sind Lösungen zu verstehen, die aus der Notwendigkeit entstanden sind, Verwaltungsfunktionen für große Dateibestände zur Verfügung zu stellen. Hierzu rechnet man
Was hängen an einem umfassenden Dokumentenmanagement an?
Oft hängen an einem umfassenden Dokumentenmanagement auch weitere personal-erfordernde Dienste, wie Vorlagenmanagement-Abteilung, Scan-Abteilung, zentrales Druck- und Druckverteil-Zentrum, formale Prüfdienste, Dokumenten-Import und -Export-Dienste…