Was ist die Transaktionskostentheorie?

Mit der Transaktionskostentheorie möchte man erklären, warum bestimmte Transaktionen in bestimmten institutionellen Arrangements, also Organisationsformen des Tausches, mehr oder weniger effizient abgewickelt und organisiert werden. Sie geht davon aus, dass jegliches Handeln in einer Marktwirtschaft mit Kosten verbunden ist.

Ist die Zielgruppe ausgewählt worden?

Ist die Zielgruppe ausgewählt worden, muss für jede Gruppe eine Person mit repräsentativem Alter und Geschlecht definiert werden. Um die Persona lebendiger zu gestalten, sollte der Person ein Gesicht und ein Name zugeteilt werden.

Welche Möglichkeiten gibt es für parallele Transaktionen?

Weitere Möglichkeiten für parallele Transaktionen sind beispielsweise: K-K (wenn zwei Menschen albern), EL-EL (Wenn sich zwei Nachbarn über die Frisur des Jungen von nebenan auslassen). „Wie das schon wieder aussieht.“ „Ja, die Jugend von heute“. Genauso kann man sich über Arbeitskollegen, das Wetter oder die Bundesregierung aufregen.

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Wie findet eine Transaktion statt?

Sie findet statt, wenn ein Mensch einem anderen anbietet, mit ihm in Kontakt zu treten ( Stimulus) und der andere darauf reagiert ( Reaktion ). Eine Transaktion besteht aus dem Hin und Her der Kommunikation – genannt „Stimulus und Reaktion“ Man könnte auch sagen, Transaktionen sind das „Hin und Her“ beim Kommunizieren.

Die Transaktionskostentheorie ist ein Bestandteil der Institutionenökonomik, aus der sich eine Begründung für die Existenz von Märkten und Wirtschaftssubjekten ableiten lässt. Der britische Wirtschaftswissenschaftler Coase untersuchte bereits 1937 die internen Transaktionskosten im Betrieb im Vergleich zu denen der Märkte.

Warum zählen die Transaktionskosten dazu?

Zudem zählen die Informationskosten des Einzelnen nicht dazu. Je häufiger ein Wertpapier gehandelt wird, umso negativer beeinflussen die Transaktionskosten das Ergebnis der Anlage. Transaktionskosten sind auf der betrieblichen Ebene ein wichtiges Kriterium für unternehmerische Entscheidungen.

Was sind die Transaktionskosten im Wertpapierhandel?

Bei der Geldanlage entscheiden die Transaktionskosten wesentlich über die Rendite des Investors. Als Transaktionskosten werden im Wertpapierhandel die laufenden Gebühren Dritter für den Kauf und Verkauf der Papiere genannt. Das sind Kosten der Bank, des Brokers, Maklers und der Börse.

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Was sind die Kosten für Transaktionen?

Die Kosten für Transaktionen hängen von folgenden Eigenschaften der Leistungen ab: Die Spezifität zählt zu den wichtigsten Eigenschaften. Bei einer hohen Spezifität der Leistung kommt es zu einer monopolartigen Beziehung mit wechselseitigen Abhängigkeiten (die sogenannte Small-Numbers-Situation).

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