Was ist der Weg-Verwaltervertrag?

Verwalterbestellung und Verwaltervertrag sind eigenständige Rechtsakte. Nach der sogenannten Trennungstheorie ist sowohl die Bestellung des WEG-Verwalters als auch der Abschluss des Verwaltervertrags ein jeweils eigenständiger Rechtsakt. Die Bestellung bedeutet, dass der Verwalter Organ der Eigentümergemeinschaft wird.

Ist ein abgelaufener Verwaltervertrag vorhanden?

Ist ein abgelaufener Verwaltervertrag vorhanden, wird das Gericht auch diesen bei seiner Entscheidungsfindung berücksichtigen. Weitere Schwierigkeiten können sich aus einer Überschreitung der Vertretungsmacht des Verwalters ergeben, die meistens im Zusammenhang mit der Vergabe von Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten eine Rolle spielt.

Ist die Verwalterbestellung eigenständig?

Verwalterbestellung und Verwaltervertrag sind eigenständige Rechtsakte Nach der sogenannten Trennungstheorie ist sowohl die Bestellung des WEG-Verwalters als auch der Abschluss des Verwaltervertrags ein jeweils eigenständiger Rechtsakt. Die Bestellung bedeutet, dass der Verwalter Organ der Eigentümergemeinschaft wird.

Was ist der Widerruf des vertraglichen Erfüllungsanspruchs?

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Im Klausurprüfschema zum vertraglichen Erfüllungsanspruch ist daher der Prüfungspunkt „Anspruch erloschen“ der richtige Prüfungsstandort. Weitere Folge des Widerrufs ist die Entstehung eines Anspruchs auf Rückgewähr der wechselseitig empfangenen Leistungen.

Der Verwaltervertrag, der bei der Neubestellung eines WEG-Verwalters unterzeichnet wird, gibt Aufschluss über die tatsächlichen Kosten, die für die Eigentümer anfallen. Nicht einfach so werden Hausverwaltungen gerne auch mal als Renditekiller bezeichnet, wenn man plant, das Eigentum zu vermieten.

Was ist der Hintergrund der drittanstellungsverträge?

Hintergrund ist der Gedanke, dass ein solcher vor allem in Konzernen und Unternehmensgruppen übliche „ Drittanstellungsvertrag “ der alleinigen Verpflichtung des Vorstandes zum Wohl der AG zu handeln widerspricht. Ungeachtet verbleibender rechtlicher Risiken werden entsprechende Drittanstellungsverträge praktiziert.

Was ist das „Wann“ einer Vergütungs­Ver­ein­barung?

Das „Wann“ einer Vergütungs­ver­ein­barung lässt sich rechts­sicher eigentlich nur dahingehend beantworten, dass vor Mandats­annahme bzw. anlässlich der Mandats­übernahme die Vergütung besprochen und im besten Fall einer für beide Seiten genehmen Regelung zugeführt wird.

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Was sind die Einstiegsgehälter in großen Kanzleien?

Schon die Einstiegsgehälter können sich sehen lassen und die Aussichten sind im Hinblick auf etwaige Beförderungen außerordentlich. Mehr als 60.000 Euro Brutto-Jahresgehalt sind in großen Kanzleien die Tagesordnung, monatlich spricht man hier von durchschnittlich 5.000 Euro brutto.