Kann man mit Mitarbeitern zusammenarbeiten?

Es kann sich lohnen, mit Mitarbeitern zusammenzuarbeiten, um ihnen zu helfen, jede Woche ein paar Stunden reguläre Schulungszeit einzuplanen. Das vermeidet auch ein weiteres potenzielles Problem: Mitarbeiter haben das Gefühl, in ihrer eigenen Zeit zu berufsbezogenen Schulungen aufgefordert zu werden.

Ist das Abwerben von Mitarbeitern erlaubt?

Generell ist das Abwerben von Mitarbeitern erlaubt, gehört es doch zur freien Marktwirtschaft. Und natürlich ist es auch jedem Arbeitnehmer freigestellt, selbst zu entscheiden, wo er arbeiten möchte. Hält er die geltenden Kündigungsvorschriften ein, kann ein Arbeitnehmer jederzeit von einem Arbeitgeber zum nächsten wechseln.

Was gilt für alle relevanten Fähigkeiten der Mitarbeiter?

Gleiches gilt für so ziemlich alle relevanten Fähigkeiten, die Ihre Mitarbeiter erlernen – sie werden dadurch besser in ihrer Arbeit. Menschen schätzen Training und Entwicklung. Eine Bridge-Umfrage ergab, dass eine Lernkultur in einer Organisation der wichtigste Treiber für Engagement und Loyalität der Mitarbeiter ist.

LESEN:   Kann Ananas abfuhrend wirken?

Warum sollten alle Mitarbeiter auf derselben Seite sein?

Durch gutes Training wird sichergestellt, dass alle auf derselben Seite sind. Sie schulen Ihre Mitarbeiter direkt in den von ihnen erwarteten Fähigkeiten oder Verhaltensweisen. Wenn alle Ihre Mitarbeiter auf die gleiche Weise geschult wurden, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie die Dinge auch auf die gleiche Weise tun.

Warum sollten die Mitarbeiter regelmäßig überprüft werden?

Neben regelmäßigen Inventuren der Bestände könnten beispielsweise die Angestellten beim Verlassen des Betriebes überprüft werden. Wenn diese Maßnahmen zur Kontrolle fehlen, gibt das den Mitarbeitern einen Anreiz zum Diebstahl, da sie davon ausgehen, nicht erwischt zu werden.

Kann es einen Code in Arbeitszeugnissen geben?

Laut Gesetzgebung darf es einen solchen nicht geben, da ein Code in Arbeitszeugnissen verboten ist ( § 109 GewO, novelliert 2002 ). In der Praxis hat sich im Laufe der Zeit jedoch etwas anderes entwickelt.

Warum dürfen diese Umschreibungen nicht als Code bezeichnet werden?

Da diese Umschreibungen aber bereits seit langer Zeit bekannt sind und Ihre Bedeutung der Allgemeinheit zugänglich ist, dürfen diese offiziell nicht als Code bezeichnet werden. Wenn sie aber nicht richtig verstanden werden, ist es nichts anderes als ein Code, um Leistungsdefizite in Arbeitszeugnissen zu verschleiern.

LESEN:   Was konnen Personen in Bezug auf ihre Daten von Ihrem Unternehmen verlangen?