Wie ist ein Webdesign-Vertrag geregelt?

Insbesondere zur Vermeidung von Risiken und Streitigkeiten im Laufe der Projektphase sowie in der Zeit danach empfiehlt sich die Ausarbeitung eines Webdesign-Vertrags, in dem Auftraggeber und Auftragnehmer alle wichtigen Punkte nachlesbar und nachweisbar vereinbaren. Ein solcher Webdesign-Vertrag ist im Gesetz nicht ausdrücklich geregelt.

Was ist Pflichtheft im Webdesign-Vertrag?

Es empfiehlt sich, sämtliche Leistungsbeschreibungen in ein Pflichtenheft aufzunehmen, das dem Webdesign-Vertrag als Anlage beigefügt wird. Darin sollten die Parteien möglichst konkret und detailliert festhalten, was genau in welcher Form bis zu welchem Zeitpunkt von den Vertragsparteien erledigt werden soll.

Was ist eine Website?

Eine Website besteht aus dem Design, der dahinter stehenden Technik samt Content-Management-System und den eingestellten Inhalten. Das können Texte, Grafiken, Fotos oder Videos sein. Häufig liefert der Auftraggeber dem Webdesigner Inhalte, die auf dieser platziert werden sollen.

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Wie schreibst du einen Blogartikel in Suchmaschinen?

Das erhöht die Chance, dass deine Blogartikel in Suchmaschinen gefunden werden. Glieder deinen Text in kurze Absätze mit drei bis fünf Zeilen. Führe jeden Absatz mit einer Zwischenüberschrift ein. Das hilft deinen Lesern beim Überfliegen an den wichtigen Stellen hängen zu bleiben. Dir gefällt der Beitrag? Teile ihn! Schreiben ist leicht.

Was muss der Webdesigner beachten?

Der Webdesigner muss im eigenen Interesse auf eine saubere Dokumentation achten. Werden durch die Änderungswünsche des Kunden die Rahmenbedingungen geändert und entsteht ein zusätzlicher Aufwand, sollte der Webdesigner das in einer kurzen E-Mail dem Kunden mitteilen.

Ist der Webdesigner anderer Meinung als der Auftraggeber?

Während der Webdesigner meint, das vorgegebene Ziel wurde erreicht, ist der Auftraggeber anderer Meinung. Auch Bedenken des Webdesigners müssen für den Fall der Fälle schriftlich festgehalten werden. Kleiner Trost: Bei umfangreichen Projekten ist es üblich, dass schon eine Vergütung für die Erstellung des Pflichtenhefts fällig ist.

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Wie sollte eine gute Website aufgebaut werden?

Daher sollte grundsätzlich komplett auf Flash-Inhalte verzichtet werden und auch Java Script sparsam eingesetzt werden. 2. eine gute Website sollte benutzerfreundlich, übersichtlich und für jeden verständlich aufgebaut sein.

Was hat man als Webdesigner mit dem Auftraggeber zu tun?

Oft hat man als Webdesigner das Problem, mit dem Auftraggeber Zahlungsziele zu vereinbaren. Auch ein häufiges Problem: Der Kunde bezahlt die Rechnungen nicht innerhalb des vereinbarten Zeitraums. In diesem Fall muss man sich als Webdesigner genau überlegen, ob man das Projekt weiter durchführt.