Was ist eine Vinyl Planke?

Design Vinyl Belag oder auch Design Planken werden die Bodenbeläge genannt die momentan in aller Munde sind. Ähnlich wie Laminat lassen sich die Planken verlegen. Vinyl gibt es als Klick-, Klebe- und als selbstklebende Variante. Die Designs reichen von Holz bis hin zu Steinoptiken.

Welche Vinylarten gibt es?

Es gibt drei Arten von Vinylböden:

  • Vinyl auf HDF-Träger: Dieser rund 10 Millimeter starke Belag ist ähnlich aufgebaut wie Laminat.
  • Massiv-Vinyl: Dieser bis zu 5 Millimeter starke Boden wird auch Voll-Vinyl genannt.
  • Hartvinyl: Dieser Boden hat eine Trägerplatte aus SPC und eine Deckschicht aus Vinyl.

Wie wird die ersten Vinyl-Fliese entfernt?

Die Schutzfolie der ersten Vinyl-Fliese wird entfernt und diese wird anschließend sanft auf den Untergrund gedrückt. Der Vorgang wird so lange wiederholt, bis der gesamte Raum mit Vinyl ausgekleidet ist. Nach der ersten Vinyl-Fliese gilt es ganz einfach die Verlegrichtung des Herstellers zu beachten.

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Welche Werkzeuge brauchen sie für die Verlegung von Vinyl-Fliesen?

Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie alle Werkzeuge die Sie für die Verlegung benötigen beisammenhaben. Da Sie sich für selbstklebende Vinyl-Fliesen entschieden haben, brauchen Sie hier besonders wenig. Ein Teppichmesser, ein Metalllineal oder Ähnliches und ein Maßband reichen, um die Vinyl-Fliesen sicher verlegen zu können.

Wie ziehen sich die Vinyl-Fliesen zusammen?

Bei Kälte ziehen sich die praktischen Vinyl-Fliesen leicht zusammen, bei Wärme dehnen sie sich aus. Da Pakete mit Bodenbelägen oftmals an kälteren Orten gelagert werden ist es wichtig, den Vinyl-Fliesen genügend Zeit zum Akklimatisieren zu geben.

Wie wichtig ist der Untergrund für Vinyl-Fliesen?

Entscheidend ist vor allem eins: der Untergrund muss eben sein! Selbstklebende Vinyl-Fliesen lassen sich einwandfrei auf Estrich und Fliessestrich verlegen. Unebenheiten über 0,5 mm müssen jedoch vollständig ausgeglichen werden.