Wie nennt man schwarzen Schimmel?

Schwarzer Schimmel bzw. Schwarzschimmel ist häufig in der Form von dunklen oder schwarzen Flecken an feuchten Wänden zu finden. Oftmals tritt der Schwarzschimmel auch an Fensterfugen oder in Badezimmern auf. Hierbei handelt es sich um die Schimmelpilzart Aspergillus niger, auch Gießkannenschimmel genannt.

Wie können sie die schwarzen Flecken loswerden?

Sie sollten zunächst mit einfachen Hausmitteln versuchen, die schwarzen Flecken wieder loszuwerden. Ein sehr beliebtes Mittel ist beispielsweise eine Mischung aus Backpulver und etwas Wasser, die einfach als Reinigungspaste eingesetzt wird und mit der sich die schwarzen Flecken gut entfernen lassen.

Welche Art von Feuchtigkeit gibt es in den Wänden?

Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Feuchtigkeit in den Wänden. Es kann sein, dass es feuchte Wände im Keller eines Hauses durch den Anstieg von Grundwasser gibt, das von unten in die Wände drückt. Es ist des Weiteren aber auch möglich, dass von den inneren Räumlichkeiten das Kondenswasser vom Kochen oder Duschen sich im Mauerwerk festsetzt.

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Was sind die Risiken von schwarzem Schimmel?

Relativ hohe Risiken für die Gesundheit bestehen außerdem bei der Entfernung oder Sanierung von schwarzem Schimmel. Bei diesen Arbeiten gelangen die Sporen verstärkt in Luft und somit in unsere Atemwege. Eine stark erhöhte Aufnahme von Schimmelpilzsporen und Mykotoxinen kann somit stattfinden und die Gesundheit beeinträchtigen.

Ist Feuchtigkeit in den Wänden entdeckt worden?

Wenn Feuchtigkeit in den Wänden entdeckt wird, dann bekommen viele Menschen einen regelrechten Blutsturz und meinen, dass das für sie ein finanzieller Ruin bedeuten kann, sie tragen die Sorge mit sich, dass ihr geliebtes Zuhause abgerissen werden muss, oder sie erhebliche gesundheitliche Schäden durch die Feuchtigkeit erleiden können.