Was versteht man unter kaufmännischer Buchführung?
Als kaufmännische Buchführung bezeichnet man die von Kaufleuten nach HGB anzuwendende Form der doppelten Buchführung. Darüber hinaus ist ein Merkmal der kaufmännischen Buchführung, dass jeder Geschäftsvorfall Buchungen auf mindestens zwei Konten verursacht.
Was ist das Ergebnis der Buchführung?
Erfolg ist in der Buchführung ein neutraler Begriff und bezeichnet sowohl Gewinn als auch Verlust. Aufwandskonten werden verwendet, um eine Minderung des Eigenkapitals festzuhalten. Aufwand bedeutet „Werteverzehr“, also zum Beispiel den Verbrauch von Material, Personalkosten, Zinsen oder Abschreibungen.
Was ist die Buchhaltung?
Buchhaltung ist der Ort, an dem die Buchführung stattfindet, also etwa die Abteilung, in der der Buchhalter arbeitet. Umgangssprachlich wird es oft gleich verwendet, aber eigentlich geht es um die Buchführung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens.
Was sind die Grundlagen der Buchführung?
Grundlagen der Buchhaltung /Buchführung. Die Buchführung wird auch Buchhaltung oder Finanzbuchhaltung genannt (kurz FIBU) und ist Bestandteil vom Rechnungswesen. Sie gehört zum externen Rechnungswesen – die Vorgänge in der Finanzbuchhaltung sind gesetzlich geregelt, das Unternehmen hat somit in der Ausführung kaum Freiheiten.
Was sind die Aufgaben der Buchhaltungs-Abteilungen?
Aufgaben in den verschiedenen Buchhaltungs-Abteilungen. Je größer die Firma ist, desto differenzierter sind die Aufgaben als Buchhalter: Finanz- und Bilanzbuchhaltung. In der Finanz- und Bilanzbuchhaltung übst du eine steuernde und kontrollierende Funktion im Finanz- und Rechnungswesen eines Unternehmens aus.
Was ist die Buchführung im Rechnungswesen?
Rechnungswesen. Buchführung Grundlagen. Die Buchführung wird auch Buchhaltung oder Finanzbuchhaltung genannt (kurz FIBU) und ist Bestandteil vom Rechnungswesen. Sie gehört zum externen Rechnungswesen – die Vorgänge in der Finanzbuchhaltung sind gesetzlich geregelt, das Unternehmen hat somit in der Ausführung kaum Freiheiten.