Wie rechnet man das Gewinnmaximum aus?

Du kannst das Gewinnmaximum berechnen, indem du den Grenzumsatz mit den Grenzkosten gleichsetzt und so den Cournotschen Punkt erhältst. Benannt wurde der Punkt nach dem französischem Wirtschaftstheoretiker Antoine-Augustin Cournot.

Wie kommt man auf die Preisabsatzfunktion?

Ist der Preis z.B. 10 €, ist die Formel: x(10) = 100 – 2 × 10 = 80, d.h. der Absatz ist 80; ist der Preis 20 €, ist die Nachfrage = 100 – 2 × 20 = 60 etc.

Was ist die Gewinnmaximierung im Monopol?

Gewinnmaximierung im Monopol. Hier gilt die Formel: Gewinn = Erlöse minus der Kostenfunktion (G= E – K), denn im Monopol gibt es einen beherrschenden Anbieter. Dieser Monopolist kann seinen Gewinn so lange steigern, bis die Erlöse (genauer gesagt der sogenannte „Grenzerlös“ oder GE) größer oder gleich groß ist, wie die Grenzkosten (GK).

Wie kann ich den Gewinnmaximum bestimmen?

Nachdem wir nun Preis- und Mengeneffekt geklärt haben und auch, dass beim Monopol der Grenzerlös immer unter dem Preis liegt, können wir übergehen zur Bestimmung des Gewinnmaximums. In der Graphik ist die Nachfragekurve eingezeichnet, ebenso die Kurve der Grenzkosten und der Grenzerlöse, hier bezeichnet mit „MR“ für Marginal Revenue.

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Wie ist die Lage in einem Monopol?

In einem Monopol ist die Lage anders. Hier gilt die Formel: Gewinn = Erlöse minus der Kostenfunktion (G= E – K), denn im Monopol gibt es einen beherrschenden Anbieter. Dieser Monopolist kann seinen Gewinn so lange steigern, bis die Erlöse (genauer gesagt der sogenannte „Grenzerlös“ oder GE) größer oder gleich groß ist, wie die Grenzkosten (GK).

Was ist die einfache Logik im Monopol?

Grund für diese einfache Logik ist, dass im Monopol die Vormachtstellung so gegeben ist, dass andere Marktteilnehmer vernachlässigt werden können. Anders als im Monopol verläuft die Gewinnmaximierung im Gleichgewicht. Mit dieser Formulierung ist eine Marktsituation der sogenannten „vollkommenen“ Konkurrenz gemeint.