Welche Unkraut gibt es?

Unkraut bestimmen und bekämpfen

  • Brennnessel (Urtica urens und Urtica dioica)
  • Franzosenkraut (Galinsoga parviflora)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Hahnenfuß (Ranunculus)
  • Hirtentäschelkraut (Capsella)
  • Löwenzahn (Taraxacum)
  • Quecke (Elymus repens)
  • Vogelmiere (Stellaria media)

Was zählt als Unkraut?

Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen „Begleitvegetation“ in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens, über Wurzelausläufer oder über Zuflug der Samen zur Entwicklung kommen.

Wie können sie das Unkraut bepflanzen?

Legen Sie deshalb schmale, längere Beete an, deren Mitte Sie gut erreichen. Damit das Unkraut wachsen kann, benötigt es wie alle Pflanzen viel Licht. Haben Sie etwas Geduld und möchten das Beet nicht sofort bepflanzen, können Sie eine dunkle Plane über der Erde ausbreiten und an den Ecken mit Erdhaken oder Steinen befestigen.

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Warum sollten sie Unkraut vernichten?

Wenn Sie Unkraut vernichten bedenken Sie bitte, dass diese Pflanzen im natürlichen Kreislauf einen hohen Stellenwert genießen und Insekten als wertvolle Nahrung dienen. Zudem sind Unkräuter Bioindikatoren, welche den Nährstoffgehalt und sogar den pH-Wert des Bodens anzeigen.

Wann sprießt das Unkraut im Garten?

Hat die Pflanze eine große Wurzel, muss diese entfernt werden. Andernfalls sprießt das Unkraut kurze Zeit, nachdem die Pflanze ausgerupft wurde, aufs Neue. Wir empfehlen dabei konsequent mit Handarbeit vorzugehen und raten von jedem Einsatz von Chemikalien im Garten ab.

Wie wächst das Unkraut auf dem Rasen?

Das Unkraut wächst das ganze Jahr und breitet sich auf dem Rasen aus. Die Blätter der Fingerhirse haben oft farblose oder weiße Härchen. Es gibt allerdings auch glatte Sorten ohne Behaarung.