Was ist ein aktiv und Passivraum?

In seiner ursprünglichen Bedeutung aus den 1920er-Jahren wird unter einem Aktivraum eine wirtschaftlich und politisch bedeutsame, unter einem Passivraum eine schlecht ausgestattete, dünn besiedelte, ökonomisch zurückgebliebene Raumeinheit verstanden.

Welche Aktivräume gibt es?

Beispiele für solche Aktivräume sind die Megastädte Kairo, Rio de Janeiro, Mexiko-Stadt oder Mumbai und ihr jeweiliges Umland (Agglomeration).

Was ist Passivraum?

Passivraum, Teilraum eines Staates mit vergleichsweise geringer wirtschaftlicher Aktivität. Das erzielte gesamtwirtschaftliche Ergebnis pro Einwohner ist im Vergleich zum Gesamtraum unterdurchschnittlich. Ursachen können z.B. eine natürliche Ungunst oder eine politische oder sozioökonomische unruhige Entwicklung sein.

Was versteht man unter einem Aktivraum?

Als wirtschaftliche Aktivräume bezeichnet man diejenigen Teilräume eines Gebietes in denen überdurchschnittlich viele (volks)wirtschaftkliche Aktivitäten und somit eine überdurchschnittliche Wirtschaftskraft konzentriert sind.

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Was macht einen Aktivraum aus?

Ein Gebiet, das durch hohe wirtschaftliche Leistung, eine große Arbeitsplatzdichte und einen Zuzug von Bevölkerung gekennzeichnet ist.

Was versteht man unter Aktivraum?

Ungleichverteilungen der Wirtschaftskraft und der Bevölkerung. Als wirtschaftliche Aktivräume bezeichnet man diejenigen Teilräume eines Gebietes in denen überdurchschnittlich viele (volks)wirtschaftkliche Aktivitäten und somit eine überdurchschnittliche Wirtschaftskraft konzentriert sind.

Welche Länder sind Passivräume?

Als Passivraum kann Rumänien, aber auch der Westen Spaniens gesehen werden.

Wie kommt es zu Disparitäten?

Entstehung von Disparitäten Die Entstehung von räumlichen Disparitäten lässt sich am Beispiel des Gegensatzes von Stadt und Land treffend nachvollziehen. Die räumlich differenziert wirkenden sozialen Prozesse sind äußerst komplex. So setzte zur Zeit der Industrialisierung eine starke Landflucht ein.

Was sind gegensätzliche Räume?

Vielfalt, Komplexität und Differenz als Produkt gegensätzlicher Räume wird eigenständige Orte mit charakteristischen Atmosphären als Gegenpol zu globaler Austauschbarkeit und als Potential für Identifikation hervorbringen.

Was ist die Kennzahl der Wirtschaftlichkeit?

Die Kennzahl der Wirtschaftlichkeit stellt die eigesetzten Kosten mit der resulutierenden Leistung gegenüber. Mit dieser Kennzahl wird errechnet, wie wirtschaftlich ein Produkt oder eine Dienstleistung hergestellt wird. Je mehr Erträge aus dem Aufwand herausgeholt werden, desto wirtschaftlicher für das Unternehmen.

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Was ist die betriebswirtschaftliche Kennzahl der Wirtschaftlichkeit?

Die betriebswirtschaftliche Kennzahl der Wirtschaftlichkeit wird daher auch als Verhältnis zwischen dem erreichten Erfolg und dem dafür notwendigen Aufwand definiert. Die Berechnung erfolgt mit Hilfe dieser Formel: Wirtschaftlichkeit = Ertrag / Aufwand

Wie ist die Wirtschaftlichkeit der Wirtschaftlichkeit definiert?

Ein Unternehmen arbeitet wirtschaftlich, wenn die Erlöse die Aufwendungen überschreiten. Die betriebswirtschaftliche Kennzahl der Wirtschaftlichkeit wird daher auch als Verhältnis zwischen dem erreichten Erfolg und dem dafür notwendigen Aufwand definiert. Die Berechnung erfolgt mit Hilfe dieser Formel: Wirtschaftlichkeit = Ertrag / Aufwand

Was ist die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens?

Die Wirtschaftlichkeit steht für das Verhältnis des Unternehmenserfolgs zu den eingesetzten Kosten. Steigen die Unternehmenserträge und sinken die Kosten, erhöht sich die Wirtschaftlichkeit. Nehmen die unternehmerischen Aufwendungen überhand, sinkt die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens.

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