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Was ist Beebetter?
Die Initiative #beebetter Gemeinsam mit unseren Partnern und unseren Medienmarken geben wir den Bienen die Plattform für öffentliche Aufmerksamkeit, die sie so dringend benötigen und setzen damit ein Zeichen für natur- und ressourcenschonendes Verhalten. Gemeinsam können wir Großes bewegen!
Was ist der Unterschied zwischen Sommerbiene und Winterbiene?
Winterbienen schlüpfen im Herbst und machen sich sieben bis acht Monate lang als Arbeiterinnen im Bienenstock nützlich. Im Vergleich zu den Sommerbienen, die nur fünf bis sechs Wochen leben, haben sie somit ein viel längeres Leben.
Was sind Sommerbienen?
Als Sommerbienen werden in der Imkerei die Arbeiterinnen bezeichnet, die zwischen Frühjahr und Spätsommer erbrütet werden. Die Sommerbiene durchlebt die üblichen Aufgaben einer Arbeiterin: Putzbiene, Ammenbiene, sowie Honigmacherin und Baubiene, anschließend Wächterin und dann Flugbiene.
Was kann ich für Wildbienen tun?
Wenn Sie in Ihrem Garten keinen Platz für eine Wildbienenwiese haben, können Sie trotzdem etwas für die Wildbienen tun. Auch auf kleinen Flächen oder in Blumenkästen angebaute Heil- und Gewürzkräuter wie Salbei, Zitronen-Thymian oder Bohnenkraut sind bei vielen Wollbienen, Pelzbienen und Hummeln beliebt.
Ist die Honigbiene eine Wildbiene?
Wie die Wildbienen gehört die Honigbiene zu der Familie der Echten Bienen (Apidae). Honigbienen leben – im Gegensatz zu den Wildbienen – in Staaten mit bis zu 50.000 Tieren. Die Aufgaben sind klar verteilt: Die Königin legt pro Tag bis zu 2.000 Eier. Die Arbeiterinnen sammeln Nektar und Pollen und schützen das Nest.
Wann schlüpfen die Sommerbienen?
Sommerbienen – fleißige Bienchen Sie schlüpfen zwischen Frühjahr und Spätsommer und leben in der Regel fünf bis sechs Wochen. In einem Sommer kann es so durchaus mehrere Generationen von Sommerbienen geben. Sie holen und lagern Pollen und Nektar ein, sorgen für das Bienenvolk und für den Honig des Imkers.
Wo leben winterbienen?
Winterbienen – Ein Leben im Inneren des Bienenstocks Wenn Du noch nie von Winterbienen gehört hast, dann keine Sorge – sie halten sich meistens im Inneren des Stocks auf und sind deshalb eher selten im Freien für Dich zu sehen, wenn Du nicht gerade Imker bist.
Was ist die Aufgabe der Bienenkönigin?
Neben dem Ablegen der Eier übernimmt die Bienenkönigin eine weitere wichtige Aufgabe im Bienenstaat. Durch Pheromone steuert sie das Geschehen im Staat: Der Stoff unterstützt das Lernverhalten der Arbeiterinnen und hält diese – auch während des Schwärmens – zusammen.
Wann schlüpfen Sommerbienen?
Was ist der Unterschied zwischen Biene und Wespe?
Unterschied zwischen Biene und Wespe: Der Stachel Doch das wesentliche Unterscheidungsmerkmal ist die Funktion des Stachels. Während Wespen mehrmals zustechen können und ihren Stachel bei der Insektenjagd nutzen, können Bienen ihren Stechapparat nur einmal – und das zur reinen Notwehr – benutzen und sterben anschließend.
Was sind die Unterschiede zwischen Biene und Honigbiene?
Die Biene hingegen ist deutlich massiger, bräunlich und behaart. Auch, was ihr Essverhalten angeht, könnten die beiden nicht unterschiedlicher sein: Die Honigbiene ist eine Vegetarierin, denn sie ernährt sich ausschließlich von süßen Pflanzensäften und Nektar. Wespen hingegen sind auch Fleischfresser.
Was sind die männlichen Bienen?
Die männlichen Bienen werden Drohnengenannt. Sie besitzen einen gedrungenen Körper und haben größere Augen. Ihre Aufgabe besteht in der Begattung der Königin. Beim Spenden des Spermas stülpt sich das männliche Geschlechtsorgan nach außen.
Warum sticht eine Biene eine andere Biene?
Sticht eine Biene eine andere, bekommt sie ihren Stachel problemlos wieder herausgezogen. Durch das Zustechen schützen die Bienen ihren Bienenstock vor Honig- und Bruträubern und leider muss auch manchmal ein Mensch darunter leiden.