Wie schützt man Kundendaten?

Grundlegende Tipps zum Schützen von Kundendaten

  1. Kenntnis vorhandener Daten und deren Speicherorts.
  2. Denken Sie an die Grundlagen.
  3. Involvieren Sie Ihre Mitarbeiter.
  4. Behalten Sie nur nötige Daten.
  5. Beschränken Sie den Datenzugriff der Mitarbeiter.
  6. Ziehen Sie einen dedizierten Server in Erwägung.

Was heißt Kundendaten?

Kundendaten sind solche Informationen über Kunden, die Sie selbst erfasst haben – beispielsweise Daten, die Sie auf Ihren Websites, in Ihren Apps, in Ihren Ladengeschäften oder anderweitig direkt bei Ihren Kunden eingeholt haben.

Was sind die wichtigsten Aspekte zu Kundendaten und Datenschutz?

Die wichtigsten Aspekte zu Kundendaten und Datenschutz auf einen Blick: Wie auch bei allen anderen personenbezogenen Daten dürfen Sie Kundendaten nur dann speichern, verarbeiten und nutzen, wenn ein Gesetzt dies erlaubt und damit klar geregelt ist, welche Kundendaten gespeichert werden dürfen.

Welche Arten von Kundendaten gibt es?

Welche Arten von Kundendaten gibt es? 1 2.1 Kundenstammdaten. Kundenstammdaten sind soziodemografischer Natur. Kundenstammdaten werden heute bei fast jedem Geschäft gesammelt. 2 2.2 Kaufverhalten. Die zweite große Gruppe bilden die Verhaltensdaten. 3 2.3 Trackingdaten. Auf Online-Shops und Webseiten fallen nicht nur beim Kauf Daten an.

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Was ist der Umgang mit Kundendaten?

Der Umgang mit Kundendaten hat einen technischen und einen rechtlichen Aspekt. Unter technischen Gesichtspunkten sammeln nahezu alle Unternehmen ihre Daten digital. Dafür gibt es spezielle Kundenverwaltungssoftware oder CRM-Systeme, die Ihre Daten oft an spezielle CRM-Datenbanken weitergeben.

Was sind die Kundendaten für ein Unternehmen?

Wohnort, Mailadresse, Lieblingsprodukte – Kundendaten sind die gesamte Menge an Informationen, die ein Unternehmen über seine Kunden besitzt. Klassisches Beispiel ist die Mailadresse für den Newsletter, die ein (potentieller) Kunde proaktiv hinterlässt.