Was ist der Unterschied zu Weißgold und Gelbgold?

Das ist ein Unterschied zu Platin. Aufgrund dieses zusätzlichen Schrittes ist Weißgold bei einigen Juwelieren teurer als beispielsweise Gelbgold. Allerdings ist Weißgold mit 18 Karat im Grunde genommen nicht wertvoller als Gelbgold mit 18 Karat; der Anteil an Gold ist identisch.

Was ist Weißgold für Verlobungsringe?

Weißgold ist eine ausgezeichnete Wahl für Verlobungs- und Eheringe. Denken Sie an den Verlobungsring der verstorbenen Lady Diana, der nun den Finger ihrer Schwiegertochter Herzogin Katherine Middleton ziert. Es ist ein eleganter Weißgold-Ring mit einem imposanten Saphir, der von Diamanten umgeben ist.

Wie kann ich Weißgold getragen werden?

Weißgold kann hervorragend zusammen mit anderen Edelmetallen getragen werden. Selbst die Kombination verschiedener Goldfarben, darunter auch Rotgold, ist im Trend: die sogenannten kombinierbaren Ringe. Gewöhnlich wird empfohlen, Weißgold zu tragen, wenn der Unterton Ihrer Haut kühl ist.

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Was ist ein unbeschichtetes Weißgold?

So erhält es eine helle, leicht gräuliche Farbe. Unbeschichtetes Weißgold wird daher auch teilweise als Graugold bezeichnet. Den silbrigen, strahlenden Glanz, für den Weißgold bekannt und beliebt ist, erhält es durch einen dünnen Überzug aus Rhodium.

Was ist die Herstellung von Weißgold?

Die Herstellung von Weißgold ist ein umfangreicher Prozess. Für die Gewinnung wird Gelbgold mit silberfarbenen Metallen legiert, dafür eignen sich Palladium, Platin oder eben auch Silber. Weißgold muss bei der Legierung mindestens ein silberfarbenes Edelmetall beinhalten.

Was ist Weißgold im eigentlichen Sinn?

Dabei ist Weißgold kein Gold im eigentlichen Sinn, sondern eine Verbindung von Gelbgold mit silberfarbenen Edelmetallen. Das Synonym ‚Graugold‘ bezieht sich auf die silbrig-graue Farbe des Materials. Die Gewinnung verläuft ähnlich wie beim Rotgold.