Wo am besten Tiermedizin studieren Deutschland?

Die Tierärztliche Hochschule Hannover ist die älteste tiermedizinische Uni in Deutschland und hat einen guten Ruf. Aber auch an der FU Berlin und ander der Ludwig-Maximilians-Universität in München kann man Veterinärmedizin studieren, der Ruf der beiden Unis ist ja auch sehr angesehen.

Wie viel Geld braucht man für ein Studium?

Ein Studium von zehn Semestern addiert sich nach Angaben des Deutschen Studentenwerks auf eine Summe von 36.000 Euro bis 75.000 Euro je Kind. Monatlich sollten Eltern für Leben und Studium mit rund 596 bis 1.250 Euro rechnen.

Wie studierst du das Tiermedizin-Studium?

Deshalb studierst du an jeder Hochschule, die das Tiermedizin Studium anbietet, dieselben Fächer. Das Studium gliedert sich in zwei Abschnitte, die aufeinander aufbauen: der Tierärztlichen Vorprüfung und der Tierärztlichen Prüfung. Zu Beginn lernst du die theoretischen Inhalte des Tiermedizin-Studiums kennen.

Was sind die Fächer für den Beruf als Tierärztin?

Das Studium enthält zahlreiche naturwissenschaftliche Fächer – Physik, Chemie und Biologie sind demnach die Disziplinen, welche dir liegen sollten. Eine wichtige Eigenschaft, die du mitbringen musst, um den Beruf als Tierarzt und -ärztin erfolgreich auszuüben, ist die Belastbarkeit, und zwar sowohl körperlich als auch physisch.

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Wie kommst du an einem tierarztstudium vorbei?

Wenn Du Tierarzt werden möchtest, kommst Du an einem Studium der Tiermedizin, auch Veterinärmedizin genannt, nicht vorbei. Da der Studiengang ähnlich wie die Humanmedizin sehr beliebt ist, benötigst Du vor allem eine gute Abiturnote, um Dich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen und eine Zulassung Deiner Wunschhochschule zu erhalten.

Ist der Beruf Tierarzt in Deutschland rechtlich geschützt?

Der Beruf Tierarzt ist in Deutschland rechtlich geschützt. Das heißt, nur wer das Studium der Tiermedizin mit dem Staatsexamen abgeschlossen hat und eine staatliche Erlaubnis zur Ausübung des Berufs, die Approbation, beantragt hat, darf sich offiziell Tierarzt nennen und als solcher praktizieren.