Ist Innenarchitektin ein guter Beruf?

Die Berufsaussichten für Innenarchitekten sind leider nicht besonders gut. Die Nachfrage nach Innenarchitekten ist stark gesunken, durch sinkende Bauvorhaben und eine angespannte Bauwirtschaft. Die Anzahl an Absolventen ist jedoch gleichgeblieben.

Was muss man als Innenarchitekt?

Die Lehrinhalte des Studiengangs Innenarchitektur umfassen Fächer aus folgenden Bereichen:

  • Gestaltung.
  • Darstellung.
  • Entwerfen.
  • Konstruktion.
  • Werkstofflehre.
  • Technischer Ausbau.
  • Kunstgeschichte.
  • Planungsmethodik.

Wer kann sich als Innenarchitekt nennen?

Man kann sich nur Innenarchitekt nennen, wenn man in der Architektenkammer eingetragen ist. Hierzu benötigt man einen Master -oder Diplomabschluss in Innenarchitektur und muss den Beruf vorher zwei bis drei Jahre ausüben. Aktuell bieten 14 Hochschulen den Studiengang an (eine komplette Liste gibt es hier)

Wie geht es mit der Innenarchitektur?

Aus diesem Grund beginnen Innenarchitektur Projekte immer mit einer Bedarfsanalyse, die die Bedürfnisse des Kunden herausarbeitet. Hierbei spielen z.B. die Lebensart oder Familiensituation bei der Gestaltung des Eigenheims eine große Rolle. Bei der Büroplanung fließen Arbeitsabläufe, Prozesse und Mitarbeiterkommunikaiton in die Analyse mit ein.

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Was soll das Studium der Innenarchitektur vermitteln?

Das Studium der Innenarchitektur soll dich durch theoretische und praktische Inhalte auf den Beruf Innenarchitekt*in vorbereiten. Dazu benötigst du künstlerisches, gestalterisches und konstruktives Fachwissen und Können, das durch Inhalte aus anderen Wissenschaften ergänzt wird.

Ist der Innenarchitekt gesetzlich geschützt?

In Deutschland ist der Begriff des Innenarchitekten gesetzlich geschützt. Man kann sich nur Innenarchitekt nennen, wenn man in der Architektenkammer eingetragen ist. Hierzu benötigt man einen Master -oder Diplomabschluss in Innenarchitektur und muss den Beruf vorher zwei bis drei Jahre ausüben.