Was ist beim aktiven Zuhören zu beachten?

Aktives Zuhören: Die wissenschaftlichen Grundlagen Seiner Meinung nach sind drei Elemente beim aktiven Zuhören zu beachten: Eine empathische und offene Grundhaltung. Ein authentisches und kongruentes Auftreten. Akzeptanz und positive Beachtung des Gegenübers.

Was ist mit aktives Zuhören gemeint?

Beim aktiven Zuhören ist eine offene, aktive, respektvolle und empathische Einstellung gegenüber dem Gesprächspartner und dem Gesprächsinhalt gemeint. Das heißt, dass man seinem Gesprächspartner genau zuhört, ihm zustimmt und falls nötig Fragen zum Gesagten stellt, allerdings ohne das Gegenüber zu unterbrechen.

Was ist mit aktivem Zuhören zu tun?

Außerdem besteht der Wunsch bei Sprechenden, dass Zuhörende aufgeschlossen sind und nicht ihren eigenen Gedanken nachgehen. Mit aktivem Zuhören kannst du deinem Gegenüber sowohl verbal (zum Beispiel durch Nachfragen), als auch nonverbal (zum Beispiel durch Lächeln und Nicken) Interesse und Aufmerksamkeit bekunden.

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Wie kann man aktiv zuhören und üben?

Aktives Zuhören kann man trainieren und üben. Dies erfordert, dass wir unser Bewusstsein schärfen für Verhaltensmuster, die wir in Gesprächen oft zeigen. Reflektieren Sie Ihr eigenes Verhalten und beginnen Sie, die folgenden Gesprächsmittel bewusst einzusetzen.

Was sind die Grundregeln für aktives Zuhören?

4 Grundregeln für aktives Zuhören Die innere Einstellung: Nehmen Sie eine Grundhaltung an, die von echtem Interesse und Offenheit geprägt ist. Wer gut zuhört, ist ernsthaft neugierig auf das, was der andere zu sagen hat. Konzentration: Schenken Sie dem Gespräch Ihre volle Aufmerksamkeit, d.h. keine gleichzeitigen Telefonate, E-Mails, etc.

Wie reduzierst du aktives Zuhören?

Diese reduzierst Du, indem ganz genau hinhörst und mehrdeutige, oberflächliche oder unzureichende Aussagen hinterfragst bzw. das Gesagte mit Deinen eigenen Worten wiederholst und zur Diskussion stellst. Dem gegenüber steht ein Nachteil. Aktives Zuhören zieht deutlich mehr Energie als normales Zuhören!