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Was ist ein Lockup?
Die Lockup-Periode bezeichnet einen Zeitraum, in dem die Altaktionäre nach einer Emission ihre Aktien nicht verkaufen dürfen. Der Zeitraum wird in Europa unterschiedlich geregelt. In Deutschland ist eine Lockup-Periode von sechs bis 18 Monaten üblich und richtet sich nach dem jeweiligen Marktsegment.
Was ist Sperrpflicht?
Die Sperrfrist ist ein Zeitraum, in dem Sie keine Leistungen erhalten, obwohl Sie grundsätzlich einen Anspruch hätten. Synonym wird auch von Sperrzeit oder einer Arbeitsamt Sperre gesprochen. Es ist eine Strafe und Abzug bei den Leistungen, die vom Arbeitsamt verhängt werden kann.
Was ist eine Blackout Periode?
Handelssperrzeit (auch quiet period oder blackout period genannt) ist eine angemessene Zeitspanne vor der Veröffentlichung von Quartals- bzw. Jahresergebnissen, in der ein börsennotiertes Unternehmen Investor Relations nur eingeschränkt mit dem Kapitalmarkt kommuniziert.
Warum werden Aktien gesperrt?
Sie haben den Zweck, eine kurzfristige Gewinnmitnahme durch Aktionäre zu verhindern. Sperrfristen kommen nur dann vor, wenn Aktionäre ihre Aktien nicht durch eigene Wertpapierorders im üblichen Aktienhandel erwerben, sondern dem Erwerb eine spezifische Transaktion zugrunde liegt.
Was versteht man unter Sperrfrist?
Sperrfrist steht für: Sperrfrist (Presse), zeitliche Veröffentlichungssperre. Sperrfrist (Aktie), nach einem Börsengang der Zeitraum ohne Aktienverkauf. Sperrfrist, Zeitraum bis zur Erteilung einer Fahrerlaubnis nach Entziehung, siehe Führerschein und Fahrerlaubnis (Deutschland) #Erteilung nach Entziehung.
Was ist eine Sperrfrist?
Was bedeutet eine Sperrfrist? Die sogenannte Sperrfrist ist in § 69a des Strafgesetzbuches (StGB) geregelt. Als solche wird die Zeitspanne bezeichnet, in welcher nach einem Führerscheinentzug keine neue Fahrerlaubnis beantragt werden kann.
Wann wird eine Aktie gesperrt?
Wenn die Kursschwankungen und damit Kursrisiken jedoch so groß sind, dass ein ordnungsgemäßer Börsenhandel nicht mehr stattfinden kann, darf die Geschäftsführung in den Handel eingreifen und Kursnotierungen (vorübergehend) untersagen. Auch Direktgeschäfte zwischen Börsenteilnehmern sind dann verboten.
Was ist ein Börsengang?
Ein Börsengang (auch IPO oder going public) beschreibt den Verkauf von Aktien eines Unternehmens über eine Wertpapierbörse. Die Beweggründe für einen Börsengang liegen häufig im Ziel der Kapitalbeschaffung zur Sicherung weiteren Wachstums des Unternehmens oder der Finanzierung von Großprojekten.
Wie wird die Sperrzeit ausgesprochen?
Die Sperrzeit ist eine Sanktion der Bundesagentur für Arbeit. Sie wird ausgesprochen, wenn der Versicherte den Eintritt in die Arbeitslosigkeit selbst zu verschulden hat. Aber auch dann, wenn er an der Verhinderung der Arbeitslosigkeit ohne ausreichende Begründung nicht mithilft.
Was ist die Sperrzeit der Bundesagentur für Arbeit?
Die Sperrzeit ist eine Sanktion der Bundesagentur für Arbeit. Sie wird ausgesprochen, wenn der Versicherte den Eintritt in die Arbeitslosigkeit selbst zu verschulden hat. Aber auch dann, wenn er an der Verhinderung der Arbeitslosigkeit ohne ausreichende Begründung nicht mithilft. Die Sperrzeit ist keine Sanktion und auch keine Strafe.
Was ist das wichtigste Ziel von einem Börsengang?
Das wichtigste Ziel, welches Unternehmen mit einem Börsengang bezwecken ist die Zuführung von liquiden Mitteln durch die Ausgabe von Aktien. Dies wird auch Erstplatzierung (Primary Offering) bezeichnet. Es stärkt zum einen die Eigenkapitalquote.