Wann gab es Vollbeschäftigung in Deutschland?

Kurze Geschichte der „Vollbeschäftigung“ in Deutschland nach 1945. Vollbeschäftigung als gänzliche Abwesenheit von Arbeitslosigkeit, wie in der DDR offiziell immer, in Westdeutschland lediglich in den 1960er Jahren erreicht, gilt noch häufig als Ziel der Arbeitsmarktpolitik, erweist sich aber als eine Chimäre.

Was bedeutet Vollbeschäftigung in Deutschland?

wirtschaftliche Situation, in der das Produktionspotenzial einer Volkswirtschaft ausreichend genutzt wird. Für den Arbeitsmarkt bedeutet dies z. B., dass der Beschäftigungsgrad hoch ist.

Was sind die Ereignisse von 1960?

Dezember 1960. Die Chronik beinhaltet die bedeutendsten Ereignisse von 1960 von der Präsidentschaft des John F. Kennedys über die Krisen der Weltmächte bis hin zur Winter-Olympiade. Alle Höhepunkte aus Politik, Kultur, Sport und Mode werden präsentiert und das Ganze mit der Musik der 60er untermalt.

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Warum wurde das Jahr 1960 zu einem besonders guten Jahr?

F r Afrika wurde das Jahr 1960 zu einem besonders guten Jahr. Es bekam den Namen Afrikajahr zu Recht, denn insgesamt 17 afrikanische Staaten konnten die wei e Kolonialherrschaft ablegen und begannen eine unabh ngige Existenz.

Was war die wichtigste Folge des Weißbuches für die Beschäftigungspolitik?

Die wichtigste Folge des Weißbuches für die EU-Beschäftigungspolitik war, dass in der Folge der Europäische Rat ein einheitliches System zur Beobachtung der Beschäftigungspolitik und -entwicklung in den Mitgliedstaaten initiierte, dessen Instrumente zur Grundlage der Koordinierung der Beschäftigungspolitik ab 1997 wurden.

Warum wurde das afrikanische Jahr 1960 zu einem guten Jahr?

Für Afrika wurde das Jahr 1960 zu einem besonders guten Jahr. Es bekam den Namen „Afrikajahr“ zu Recht, denn insgesamt 17 afrikanische Staaten konnten die weiße Kolonialherrschaft ablegen und begannen eine unabhängige Existenz .