Was sind die harten Kennzahlen für den Apothekeninhaber?
Die Summe der Jahresstunden ist für den Apothekeninhaber eine wichtige Kennzahl, da sie Aufschluss darüber geben kann, ob die Umsätze und Einkünfte im Jahresverlauf mit einem höheren oder sogar niedrigeren Mitarbeiter-Zeitaufwand erwirtschaften lassen. Die dritte Kategorie der harten Kennzahlen sind die sog. leistungsspezifischen Personalkosten.
Wie hoch ist der personalumsatz in der Apotheke?
Der Umsatz beträgt jeweils 1.000.000€. *Korbumsatz: Nettoumsatz, der pro Kunde bei einem Besuch im Schnitt getätigt wird. Somit stellen die Personalkosten pro Kunde die wichtigste und aussagekräftigste Kennzahl für den Personaleinsatz der Apotheke dar. d.
Welche Mechanismen sind wichtig für die Wirtschaftlichkeit der Apotheke?
Um die Wirtschaftlichkeit der Apotheke zu erhöhen und finanzielle Einbußen zu vermeiden ist es wichtig, regelmäßig auf bestimmte Controlling Mechanismen zurückzugreifen. Eine davon ist bspw. das Berechnen der Personal-Kennzahlen. Diese werden unterschieden in harte und weiche Kennzahlen: a. Personal-Gesamtkosten d.
Was ist der Deckungsbeitrag für eine Apotheke?
Deckungsbeitrag sagt nun aus, wie viel der jeweilige Mitarbeiter zum Gewinn der Apotheke beisteuert. Der Deckungsbeitrag ergibt sich aus der Ertragsleistung des Mitarbeiters, (= [sein individuell getätigter Umsatz x Handelsspanne* in \%] / 100), abzüglich seiner Gesamt-Personalkosten.
Wie hoch sind die Personalkosten in kleinen Apotheken?
Kleine Apotheken sind außerdem häufig stark vom Einsatz des Inhabers abhängig. Die Personalkosten liegen meist bis zu 1,50€ pro Kunde höher als in anderen Apotheken, sie können also gerne auch Werte von bis zu 5,00€ annehmen. Die Tabelle zeigt in wie fern die spezifischen Personalkosten bei klassischen, Ärztehaus- sowie Center-Apotheken variieren.