Was verdient man als Prüfer?

Gehalt für Prüfer/in in Deutschland

Deutschland Durchschnittliches Gehalt Möglicher Gehaltsrahmen
Stuttgart 61.400 € 52.800 € – 72.300 €
München 59.000 € 49.900 € – 69.100 €
Nürnberg 55.500 € 47.200 € – 65.800 €
Bremen 55.900 € 47.500 € – 66.200 €

Was verdient ein ZFP Prüfer?

Gehalt für ZFP-Prüfer/in in Deutschland

Deutschland Durchschnittliches Gehalt Möglicher Gehaltsrahmen
Düsseldorf 47.400 € 39.700 € – 56.900 €
Wuppertal 49.900 € 40.900 € – 58.600 €
Dortmund 47.500 € 39.900 € – 57.200 €
Bochum 46.900 € 39.000 € – 56.100 €

Wie viel verdient man als werkstoffprüfer?

Gehalt Werkstoffprüfer

Region 1. Quartil Mittelwert
Nordrhein-Westfalen 2.636 € 3.241 €
Rheinland-Pfalz 2.350 € 3.155 €
Saarland 2.509 € 3.082 €
Sachsen 2.330 € 2.802 €
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Was ist ein guter Job?

Sandra Walzer: „Ein guter Job ist es dann, wenn alle damit glücklich sind. Klingt banal, ist es aber nicht. Ein guter Job, das sind nicht nur gute Texte von mir, sondern eine gute Zusammenarbeit, mit einem guten Gefühl am Telefon, vor Ort, in der E-Mail und nach Abschluss.

Was ist die Ausbildung für Buchprüfer und Steuerberater?

Buchprüfer und Steuerberater nach mindestens fünfjähriger Berufstätigkeit haben die Erlaubnis, das Examen zu absolvieren. Seit mehr als zehn Jahren in einem Prüfungs-Unternehmen tätige Arbeitnehmer nehmen daran teil. Steuer-Fachangestellter ist ein anerkannter Ausbildungsberuf und ein guter Einstieg für zukünftige Wirtschaftsprüfer.

Was ist die Mindestvergütung für einen Prüfling?

Erstmal möchte ich sagen, 10 Euro pro Prüfling und 0,30 Euro pro km sind absolut angemessen und wirklich das, was man mindestens verlangen sollte. Bei einem recht niedrigen Prüfungsumfang von 6 Gruppen, also 12 Prüflingen, kommt man dabei mit Vor- und Nachbereitung auf gerade mal 30 Euro Stundenvergütung.

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Wie hoch ist die prüfungsvergütung für Studis?

Bei einem recht niedrigen Prüfungsumfang von 6 Gruppen, also 12 Prüflingen, kommt man dabei mit Vor- und Nachbereitung auf gerade mal 30 Euro Stundenvergütung. Das ist vielleicht für Studis gut, für Freiberufler/Selbständige ist das wenig und lässt sich eigentlich nur (und gerade noch so) mit dem Ausgleich durch größere Prüfungen rechtfertigen.