Wann brauche ich einen SWIFT-Code?

Der Swift-Code ist ein einheitliches Format für die sogenannten Business Identifier Codes (BIC). Er identifiziert Banken weltweit anhand eines acht- oder elfstelligen Codes. Sie benötigen ihn unter Umständen, wenn Sie international Geld überweisen.

Kann man im Ausland ohne BIC überweisen?

Wer die IBAN eines Zahlungsempfängers nicht kennt, kann Kontonummer und Bankleitzahl in einen IBAN-Rechner im Internet eingeben und erhält so die erforderlichen Angaben. Für Überweisungen im Inland und ins Ausland ist seit dem 1. Februar 2017 keine BIC mehr erforderlich.

Was ist der SWIFT-Code?

BIC / SWIFT-Code. Dieser Code ermöglicht die Identifikation der Bank, an welche die Überweisung geht. Der korrekte Ausdruck lautet “SWIFT-Adresse”. Der Code wird weltweit einheitlich verwendet. Er gilt für alle internationalen Überweisungen, Kontoauszüge, Avisen von Akkreditiveröffnungen und Devisengeschäfte.

Wie viele Banken benutzen den SWIFT-Code?

Via SWIFT wird der Finanzverkehr von über 10.500 Banken in rund 210 Ländern abgewickelt. Die Aktivitäten sind hoch, der SWIFT-Code wird täglich etwa 27 Millionen Mal verwendet (Stand: Ende 2017). Es handelt sich um den sogenannten SWIFT-BIC (BIC = B ank I dentifier C ode).

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Ist der SWIFT-Code für den internationalen Überweisungsverkehr erforderlich?

Benötigt wird der SWIFT-Code für den internationalen Überweisungsverkehr, wobei er im Inland seit 2014, in Europa seit 2016 nicht mehr angegeben werden muss. Seit 2008 war er für SEPA -Überweisungen auf beleghaften Überweisungsträgern erforderlich.

Was kann ein SWIFT-Code aufweisen?

Ein SWIFT-Code kann 8 oder 11 alphanumerische Zeichen aufweisen, die sich wie folgt gliedern: Die Filialkennzeichnung ist optional, weshalb ein SWIFT-Code auch nur achtstellig sein kann. In sehr kleinen Orten etwa mit nur einer Bank ist sie überflüssig. Durch diese Kennzeichnung lässt sich jedes Kreditinstitut eindeutig identifizieren.