Wie funktioniert ein Gewächshaus Physik?
Durch das Glasdach und die Glasseiten gelangt Licht ins Innere des Glashauses. Das Licht wird am Boden und in den Pflanzen in innere Energie umgewandelt. Die vom Boden und den Pflanzen abgegebene Wärmestrahlung wird vom Glas zurückgehalten.
Wie funktioniert ein Minigewächshaus?
Ähnlich wie bei einem großen Gewächshaus, beruht das Prinzip des Mini-Gewächshauses auf dem Treibhauseffekt: Die einfallenden Sonnenstrahlen erwärmen den Boden und werden als Infrarot-Strahlung zurück gesendet.
Wie erhöht sich die Temperatur im Gewächshaus?
Auch der Boden und andere Gegenstände im Inneren nehmen die erhöhte Temperatur an. Durch die Gewächshauswände und dem Dach entsteht ein abgeschlossener Raum, die warme Luft kann nicht ohne weiteres entweichen. Die gespeicherte Wärme und auch Luftfeuchtigkeit schafft ein perfektes Klima zum Keimen von Samen und Aufzucht von Setzlingen.
Was ermöglicht dir das Gewächshaus?
Alles in allem ermöglicht dir das Gewächshaus durch seine Funktion, Pflanzen zu kultivieren, die in unserem Klima im Freiland nicht wachsen und es sorgt bei dem Gemüseanbau im eigenen Garten dafür, dass du von den Wetterbedingungen unabhängig bist.
Was bietet das Gewächshaus für die jungen Pflanzen?
Das Gewächshaus bietet in erster Linie Schutz für die jungen Pflanzen. Wetterbedingungen wie Kälte, Regen, Wind, Schnee und Hagel, die in Deutschland das Frühjahr oft bis in den April hinein prägen, können vor allem Keimlingen und jungen Pflanzen schaden.
Warum fällt die Sonne durch das Gewächshaus auf?
Scheint die Sonne, fällt das Licht durch die lichtdurchlässige Konstruktion in das Gewächshaus. Durch die Sonnenstrahlen heizen sich der Boden, die Pflanzen und andere Teile des Gewächshauses auf und sie geben ihre Wärme anschließend an die Umgebungsluft ab. Da kein Luftaustausch stattfindet, entsteht eine Art Wärmestau.