Wie wird die Rente im Todesfall gewährt?

Renten im Todesfall werden auf Antrag gewährt (§ 99 SGB VI). Der Antrag ist bei dem zuständigen Rentenversicherungsträger zu stellen (§ 16 SGB I), er wird jedoch auch von allen anderen Leistungsträgern, Gemeinden und den amtlichen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland entgegengenommen. Bei einer Witwen- bzw.

Was ist die Erziehungsrente im Todesfall?

Eine weitere Art der Rente im Todesfall ist die Erziehungsrente. Anders als die Witwen-bzw. Witwer und Waisenrente wird sie jedoch aus der Versicherung des Hinterbliebenen gezahlt. Eigene Einkünfte werden angerechnet und führen zu einer Minderung der Rente. Die Erziehungsrente wird nur selten in Anspruch genommen.

Wie viel Rente kann man sich selbst erarbeiten?

So viel Rente kann man sich gar nicht selbst erarbeiten. 61 Rentner in Deutschland haben aktuell einen Anspruch von über 3000 Euro im Monat. Wie kommt man auf so eine Rente? Demnach erhalten 52 Rentner im Westen 3203 Euro.

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Wie ist die Rentenhöhe berechnet?

Ihre Rentenhöhe beruht auf Ihren individuellen Leistungen. Wir erklären, wie sich die Rente berechnet. Die Rente ist eine beitragsbezogene Leistung, weil sie den persönlichen Lebenslauf berücksichtigt.

Wann wird eine Hinterbliebenenrente geleistet?

Eine Hinterbliebenenrente wird von dem Kalendermonat an geleistet, zu dessen Beginn die Anspruchsvoraussetzungen für die Rente erfüllt sind. Sie wird bereits vom Todestag an geleistet, wenn der Versicherte im Sterbemonat keine eigene Rente erhalten hat.

Wann beginnt die Erziehungsrente?

Eine Erziehungsrente beginnt von dem Monat an, zu dessen Beginn die Anspruchsvoraussetzungen erfüllt sind, sofern der Antrag innerhalb von drei Kalendermonaten nach Erfüllung der Anspruchsvoraussetzungen gestellt wird. Bei verspäteter Antragstellung beginnt die Rente am ersten des Monats der Antragstellung.

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