Wie steigt die Mitarbeiterbindung im Unternehmen?

Die Mitarbeiterbindung steigt, wenn Arbeitnehmer die Chance haben, im Unternehmen zu wachsen, zu lernen und sich in eine gewünschte Richtung zu entwickeln. Arbeitgeber sollten das eigene Personal fördern und zur Entwicklung ermutigen. Investitionen in die eigenen Mitarbeiter wirken sich positiv auf das Know How und die Loyalität aus.

Wie fühlen sich Mitarbeiter mit ihrem Arbeitgeber verbunden?

Das nicht sonderlich überraschende Ergebnis: Mitarbeiter, die sich emotional mit ihrem Arbeitgeber verbunden fühlen, sind glücklicher, gesünder, produktiver. Sie schlafen besser, fehlen seltener krankheitsbedingt. Schlussfolgerung: Mitarbeiterbindung macht Mitarbeiter besser.

Was kann für mehrere Arbeitgeber geregelt werden?

Arbeitnehmer können durchaus auch für mehrere unterschiedliche Arbeitgeber arbeiten. Dies kann und sollte in unterschiedlichen Arbeitsverträgen geregelt werden.

Wie wichtig ist Mitarbeiterbindung für die IT-Branche?

Mitarbeiterbindung gehört demnach für die IT-Branche zu den Top-5-Herausforderungen für die nähere Zukunft. So glauben zehn Prozent der Befragten, dass Mitarbeiterbindung im Jahr 2020 die größte Herausforderung für CIOs darstellen wird – und damit fast genauso wichtig wie die Einstellung neuer Fachkräfte (15 Prozent).

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Was ist für den Erfolg eines Unternehmens wichtig?

Für den Erfolg eines Unternehmens ist es ausschlaggebend, vakante Stellen mit den bestmöglichen Kandidaten zu besetzen. Einen geeigneten und passenden Bewerber zu finden, mit dem man langfristig planen kann, ist in Zeiten von War for Talents und den Ansprüchen der neuen Generationen Y und Z, allerdings schwieriger geworden.

Wie kann der Geschäftsführer sein Wert für das Unternehmen nachweisen?

Der Mitarbeiter muss sich so mit seinem Wert für das Unternehmen auseinandersetzen – und die Gründe für seine Gehaltsforderung aktiv nachweisen. Gleichzeitig legt der Geschäftsführer die Zahlen und Gewinne seines Unternehmens offen, sodass jeder Angestellte versteht, was möglich ist – und was nicht.