Was macht man als werkstoffprüfer?
Werkstoffprüfer/innen der Fachrichtung Metalltechnik untersuchen metallische Werkstoffe auf Eigenschaften bzw. Schäden. Sie entnehmen Proben, führen Messungen und Prüfungen durch und dokumentieren die Ergebnisse.
Wie werde ich werkstoffprüfer?
Das Berufsfeld des Werkstoffprüfers ist im Bereich der Laboratoriumstechnik mit den Schwerpunkten Physik und Chemie angesiedelt. Die Ausbildung zum Werkstoffprüfer dauert in Deutschland regulär 3½ Jahre. Die Zwischen- und Abschlussprüfungen werden jeweils von der Industrie- und Handelskammer (IHK) vorgenommen.
Wie werden die Gehaltsgrenzen angepasst?
Die Gehaltsgrenzen, bis zu denen Beiträge fällig sind, werden einmal pro Jahr neu definiert und entsprechend der allgemeinen Lohn- und Gehaltsentwicklung in Deutschland angepasst. Da es auf den Schnitt gesehen meist zu einer jährlichen Lohnsteigerung kommt, werden in aller Regel auch die Einkommensgrenzen entsprechend erhöht.
Was sind nicht anerkannte Abzugsposten?
4) Sonstige (nicht anerkannte) Abzugsposten: Grob zusammengefasst geht es hierbei um Ausgaben des täglichen Lebens, die allesamt keinen Einfluss auf die Unterhaltsbemessungsgrundlage haben. Nachfolgend ein kleiner Auszug jener nicht anerkannter Abzugsposten, die bisher von den Gerichten abgeschmettert wurden.
Welche Gehaltsgrenzen gibt es bei der Beitragsbemessung?
Gehaltsgrenzen und Beitragsbemessungsgrenzen. Die Beitragsbemessungsgrenze stellt das Maximum an Gehalt dar, bis zu der Sozialversicherungsbeiträge fällig werden. Alles was über diese Grenzen an Einkommen hinaus geht bleibt von dieser Regelung somit unberührt.
Welche Abzüge werden vom Arbeitgeber abgezogen?
Diese Abzüge werden vom Arbeitgeber unter anderem als Arbeitnehmer-Anteil sofort vom Brutto -Einkommen abgezogen und an die entsprechenden staatlichen Stellen weitergeleitet. Die Rechtsgrundlage für Abzüge bildet § 1 Einkommenssteuergesetz (EStG).