Was kann man zwischen Tulpen pflanzen?

Schöne Blattschöpfe präsentieren dann Storchschnabel, Funkie, Purpurglöckchen, Rittersporn und Astilbe. Bei Kombinationen von späten Tulpen mit Pfingstrose, Katzenminze, Wolfsmilch und Türken-Mohn überschneiden sich zusätzlich die Blütezeiten.

Was mache ich mit Narzissen?

Narzissen im Topf sollten jedes Jahr umgetopft werden….Nach der Blüte umpflanzen und vermehren

  1. am besten alle 3 bis 4 Jahre ausgraben.
  2. vorher herunterschneiden.
  3. Brutzwiebeln teilen.
  4. Zwiebeln getrennt voneinander einpflanzen.
  5. Zwiebeln in Tiefe von 10 bis 15 cm setzen.
  6. gut angießen und ggf. mulchen.

Was ist die Blütezeit der Narzissen?

Sie können weiß, gelb oder orange oder zweifarbig gefärbt sein. Die Blütezeit liegt zwischen März und Mai. Nach der Blüte bilden sich schwarze Samen heraus. Narzissen stellen geringe Ansprüche an den Standort und das Substrat. Hauptsache es ist sonnig bis halbschattig und die Erde weist viele Nährstoffe auf.

Was ist der natürliche Verbreitungsbereich der Narzissen?

Der natürliche Verbreitungsschwerpunkt liegt in Südwesteuropa und Nordwestafrika. Nur wenige Arten kommen auch im Küstengebiet des östlichen Mittelmeers vor. Innerhalb der Gattung der Narzissen unterscheidet man je nach Autor zwischen 52 und 85 Arten und Hybriden, die im Artikel Systematik der Narzissen aufgelistet sind.

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Was sind die Kulturansprüche der Narzissen?

Nach ihrem Blütenbau und ihrer Abstammung werden Narzissen in 12 Gruppen unterteilt. Die Kulturansprüche sind aber bei allen Narzissen gleich. Diese Narzissen tragen immer nur eine einzelne Blüte an jedem Stängel. Die Nebenkrone bildet eine geschlossene Röhre, die genauso lang oder länger ist als die Blütenblätter der Hauptkrone.

Wie viele Narzissen gibt es in der Gartenkunst?

Innerhalb der Gattung bzw. der Systematik der Narzissen unterscheidet man je nach Autor zwischen 52 und 85 Arten und Hybriden. Eine Bedeutung in der mitteleuropäischen Gartenkunst haben Narzissen seit der sogenannten orientalischen Phase von 1560 bis 1620, als sie gemeinsam mit Tulpen und Hyazinthen in die Gartenkultur gelangten.

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