Inhaltsverzeichnis
Wie viel Prozent Stop-Loss?
Faustregel. Für Standardwerte setzen Trader häufig eine Stop-Marke von 10 oder 15 \% unter den aktuellen Kurs. Bei schwankungsstärkeren Papieren wird oft ein höheres Limit gewählt, zum Beispiel 20 oder 25 \%.
Was ist ein guter Stop-Loss?
Die ideale Faustregel gibt es nicht. Manche Marktteilnehmer schwören darauf, die Stop-Loss-Marken 10 bis 15 Prozent unter dem aktuellen Kurs anzusetzen, je nach Risikoneigung.
Was bedeutet Stop Loss Order?
Mit einer Stop-Loss-Order, die wie ein normaler Wertpapierauftrag erteilt wird, bestimmt der Anleger einen Kurs unterhalb der aktuellen Notierung, bei dem ein Verkaufsauftrag für das Papier ausgelöst werden soll. Der Sinn dahinter: So kann der Anleger bereits erzielte Gewinne sichern und Verluste begrenzen.
Welche Beispiele für Investitionen gibt es?
Klassische Beispiele für Investitionen sind eine neue Maschine in der Produktion, eine Kampagne für mehr Absatz oder auch Ausgaben für die Weiterbildung der Mitarbeiter, die dadurch langfristig bessere Leistungen erbringen sollen. Unterschieden werden die Investitionen nach zwei Kriterien, die wir uns jetzt genauer anschauen.
Wie lassen sich Investitionen in ein Unternehmen gliedern?
Alternativ lassen sich die zahlreichen Investitionen danach gliedern, zu welchem Zeitpunkt sie durchgeführt werden. Daraus ergeben sich vier Typen: In die Kategorie Gründungsinvestition fallen alle Investitionen, die ein Unternehmen braucht, um das eigene Unternehmen zu starten.
Ist eine Investition in Aktien sicher?
Eine Investition in Aktien ist nie ganz frei von Risiko. Es ist das Wesen von Aktien, dass sie steigen und fallen. Wer sich mit Aktien und Aktienfonds beschäftigt, weiß aber, dass manche Investitionen und Aktien sicherer sind als andere. Für Ihre eigene Strategie gilt: Je breiter Sie investieren, desto weniger Risiko gehen Sie ein!
Was ist eine Investition?
Allgemein gesprochen ist eine Investition ein Projekt oder ein Gegenstand, für den ein Unternehmen erstmal Geld ausgibt. Von dieser Ausgabe erhofft es sich, später Einnahmen zu erzielen, die größer sind als die ursprünglichen Anschaffungskosten. Damit würde das Unternehmen langfristig also Geld verdienen.