Welche Kosten darf der Vermieter an den Mieter weitergeben?

Wir erklären, welche Kosten Vermieter umlegen dürfen und geben Beispiele für nicht umlegbare Nebenkosten.

  1. Grundsteuer.
  2. Betriebskosten eines Fahrstuhls.
  3. Müllbeseitigungskosten und Straßenreinigung.
  4. Gebäudereinigung.
  5. Ungezieferbekämpfung.
  6. Gartenpflege.
  7. Verwaltungskosten.
  8. Reparatur- und Instandhaltungskosten.

Welche Kosten darf der Vermieter mit dem Mieter abrechnen?

Welche Kosten der Vermieter im Einzelnen mit dem Mieter abrechnen darf, regelt die sogenannte Betriebskostenverordnung. Trotz der klaren gesetzlichen Regelungen, tauchen in manchen Betriebskostenabrechnungen auch sogenannte nicht umlagefähige Nebenkosten auf, die eigentlich nicht auf die Mieter abgewälzt werden dürften.

Welche Einwendungsfrist hat der Vermieter gegenüber dem Vermieter geltend gemacht?

Etwaige Einwendungen sind dann innerhalb der 12 – monatigen Einwendungsfrist gegenüber dem Vermieter geltend zu machen. Zusammenfassung: Der Vermieter darf unter anderem die Kosten für eine. Gebäudeversicherung. Elementarschadensversicherung. Grundbesitzer – Haftpflichtversicherung. Öltankversicherung. Glasversicherung.

Wie genau ist die Treppenhausreinigung für die Mieter?

Den genauen Umfang der Treppenhausreinigung für die Mieter sowie die Aufteilung können Vermieter in einem Reinigungsplan oder in der Hausordnung bestimmen. Allerdings ist hier wichtig zu beachten, dass nur bestimmt werden darf, was zu reinigen ist und wie oft.

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Warum kommt es zu Unstimmigkeiten zwischen Mietern und Vermietern?

Oft kommt es zu Unstimmigkeiten zwischen Mietern und Vermietern in Bezug auf die Nebenkostenabrechnung. Daher kann es nur von Vorteil sein, wenn beide Mietvertragsparteien wissen, was rechtlich möglich ist und was das Mietrecht bezüglich der Nebenkosten bestimmt.