Was ist eine auftragsakquise?

Als Akquise (von lateinisch acquirere ‚erwerben‘, aus ad quaerere), auch Akquisition, werden Maßnahmen der Gewinnung von Kunden oder Arbeitshelfern (am Arbeitsstrich für Taglöhnerei) bezeichnet. Die Akquise stellt damit einen Teil der Vertriebssystematik dar, die abhängig von der jeweiligen Vertriebsstrategie ist.

Welche Akquise ist erlaubt?

Wann Kaltakquise erlaubt ist Privatpersonen dürfen per Telefon, Mail, Fax oder gezielte Werbung nur Ziel von Kaltakquise werden, wenn sie dazu im Vorfeld ihre Einwilligung gegeben haben. Die Einwilligung kann schriftlich oder mündlich erfolgen.

Ist telefonische Akquise erlaubt?

B2C-Kaltakquise am Telefon ist per Gesetz erstmal verboten. Es gilt zwar auch hier, dass sie verboten ist, allerdings ist es unter Geschäftskunden ausreichend, wenn zumindest mutmaßlich eine Einwilligung erteilt wird, um telefonisch kalt zu akquirieren.

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Ist Cold Calling erlaubt?

Generell gilt – unabhängig von der Ansprache von Privatpersonen oder Geschäftskunden, dass die Kaltakquise per Email verboten ist. Das UWG kennt den Begriff „Newsletter“ nicht und behandelt den wie Werbung per Email. Sie benötigen immer das Einverständnis der Betroffenen; bevor sie eine Werbeemail zusenden.

Wie kann ich die Vorteile des Produktes verkaufen?

Stelle dem Kunden gegenüber die Vorteile des Produktes heraus. Einerseits musst du die richtigen Informationen an die richtigen Kunden vermitteln, andererseits ist es wichtig, die Eigenschaften des Produktes als Vorteile zu verkaufen. So kann der Kunde leichter verstehen, warum er dieses Produkt erwerben soll.

Was sind die Gründe für ein Produkt oder eine Marke?

Wenn Du beginnst, Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten, ist es wichtig, dass Du verstehst, warum Kunden sich für ein Produkt oder eine Marke entscheiden. Einige Gründe liegen in der Psychologie des Menschen, z.B. im Bedürfnis nach Sicherheit oder Gesellschaft.

Was sind die wichtigsten Aspekte beim erfolgreichen Verkauf?

Einer der wichtigsten Aspekte beim erfolgreichen Verkauf ist das Timing der Follow-up-E-Mail. Während der (häufig langwierigen) Verkaufsinteraktion, kann es passieren, dass Vertriebsvertreter versäumen, bei potenziellen Kunden nachzufassen. Das allein kann schon dazu führen, dass die gesamten Verkaufsanstrengungen umsonst waren.

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Wie ist der Verkäufer in einem Verkaufsgespräch?

Der Verkäufer ist in einer Position, in der er beim Kunden etwas erreichen möchte, also sollten seine Umgangsformen im Verkaufsgespräch so respektvoll wie möglich ausfallen. Dazu gehört auch die Ansprache mit dem akademischen Titel.