Wie vermeide ich Overthinking?

Was kann ich gegen zu viel Grübeln tun?

  1. Meide magisches Denken und Aberglauben.
  2. Mache dir klar, dass Gedanken keine Fakten sind.
  3. Fordere deine negativen Gedanken heraus.
  4. Sag nicht „Ich sollte mir keine Sorgen machen“
  5. Habe kein schlechtes Gewissen.
  6. Unterschiede zwischen Overthinking und Besorgnis.

Wie kann man negative Gedanken abstellen?

Grundsätzlich kannst du negative Gedanken also loswerden, indem du dein Leben positiv gestaltest und den negativen Gedanken damit weniger Raum gibst. Auch eine innere Einstellung schon beim Aufstehen hilft, positiver zu denken – auch wenn es schwer fällt.

Woher kommt Overthinking?

Overthinking bezeichnet jenes Syndrom, wenn sich Menschen zu viele Gedanken auf einmal machen, wobei es zwar vollkommen normal ist, dass Menschen viel denken, wenn sie etwas beschäftigt, doch sobald das Denken deren Leben kontrolliert, kann es krankheitswertigen Charakter erreichen (siehe dazu Rumination).

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Kann ich ständig Sorgen machen?

Wenn du etwas an einer Situation ändern kannst, dann tu es. Wenn nicht, dann hör auf, ständig darüber nachzudenken. Mach dir deshalb bewusst, dass sich ständig Sorgen zu machen nichts verändert. Es führt nur dazu, dass du ängstlicher, verkopfter und gestresster bist. Das Problem mit Sorgen ist: Sie sind sehr anhaftend.

Wie kann ich deine Sorgen bekämpfen?

Dazu musst du deine Sorgen nicht mit Willenskraft bekämpfen (hast du bestimmt schonmal ohne Erfolg probiert), noch musst du positiv denken. Ein simples Verständnis über Sorgen, Grübeln und Gedanken an sich reicht aus, um ihnen die Macht über dich zu entziehen. Dieses Verständnis teile ich in diesem Artikel mit dir.

Warum sind unsere Sorgen schädlich?

Wenn wir übertreiben und uns einreden, etwas ganz Schlimmes werde passieren, was sich dann als Kleinigkeit herausstellt, sind unsere Sorgen ebenfalls schädlich. Viele Menschen haben es sich zur Gewohnheit gemacht, wenn sie keine Kontrolle über eine Situation haben, sich dann zumindest zu sorgen.

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Was sind die Folgen von Sorgen?

Die Auswirkungen von Sorgen Die Folge unserer Sorgen ist, dass wir durch unser Kopfkino unseren Körper in Angst und Panik versetzen und uns seelisch beunruhigen. Unsere Muskeln spannen sich an, Atmung und Herzschlag werden beschleunigt, unser Stoffwechsel verändert sich.