Was brauche ich für den Steuerberater?

Was braucht der Steuerberater für die Steuererklärung?

  • Lohnsteuerbescheinigung.
  • Werbungskosten.
  • Spendenbescheinigungen.
  • Riester- und/oder Rürup-Bescheinigung.
  • Steuerbescheinigungen (Banken)
  • Nebenkostenabrechnung.
  • Bescheinigung über erhaltenes Elterngeld/Mutterschaftsgeld/Krankengeld.
  • Haftpflichtbeiträge.

Was ist wenn der Steuerberater falsch berät?

Das Prinzip ist klar: Steuerberater müssen für ihre Fehler gerade stehen. Bei falscher Beratung können Steuerzahler ohne weiteres Schadenersatz einfordern. Der Steuerberater hätte merken müssen, dass die Rechtsprechung auf eine Umsatzsteuerbefreiung für seine Mandantin hinaus läuft.

Was ist der Steuerberater für meine Klienten?

Für viele Klienten ist der Steuerberater der erste und wohl wichtigste Ansprechpartner für wirtschaftliche und private Probleme. Er fungiert also nicht nur als Berater in steuerlichen Angelegenheiten, sondern unterstützt seine Klienten auch betriebswirtschaftlich und zivilrechtlich.

Welche Leistungen muss der Steuerberater auflisten?

In der Rechnung muss der Steuerberater außerdem alle erbrachten Leistungen auflisten, damit der Mandant die Rechnungslegung nachvollziehen kann. Selbständige können die Kosten für den Steuerberater übrigens als Betriebsausgabe absetzen, wodurch die Steuerlast gemindert wird.

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Was muss der Steuerberater dagegen tun?

Kümmert sich der Steuerberater dagegen auch noch um die laufende Buchhaltung oder die Lohnabrechnung, sollte die Kündigung erst zum Monatsende erfolgen. Eine Abfindung oder sonstige Entschädigungen müssen die Klienten in aller Regel nicht bezahlen.

Welche Pflichten hat ein Steuerberater?

Der Bundesgerichtshof hat die Pflichten eines Steuerberaters folgendermaßen definiert: Ein Steuerberater muss seine Klienten umfassend beraten und sie auch über alle wichtigen steuerlichen Details und die Folgen unterrichten, ohne dass die Klienten danach gefragt haben.