Wie niedrig darf der Pulsschlag sein?
Bei einem gesunden Erwachsenen liegt er normalerweise zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. Bei unter 60 Schlägen sprechen Mediziner von einer Bradykardie, also einem verlangsamten Herzschlag2. Jedoch muss dieser Zahlenwert flexibel betrachtet werden.
Welche Vorteile hat ein niedriger Ruhepuls?
Fitness rauf, Puls runter Ist der Puls aufgrund des körperlichen Trainings niedriger und liegt bei etwa 50 bis 60 Schlägen in der Minute, kann sich das Herz in der Ruhephase erholen. Im Umkehrschluss belegen Studien, dass sich das Sterberisiko innerhalb der nächsten Jahre verdreifacht, wenn der Ruhepuls über 90 liegt.
Ist ein zu niedriger Puls normal?
Sollten Sie nach mehrfacher Messung immer wieder einen zu niedrigen Puls aufweisen, empfiehlt sich ein ärztliches Ruhe-EKG, um die Ursachen zu identifizieren. Grundsätzlich ist aber zu bemerken, dass ein niedriger Puls nicht zwingend als Symptom für eine Erkrankung anzusehen ist. Im Schlaf sind Werte zwischen 40 und 50 Schlägen sogar normal.
Kann man einen zu niedrigen Puls aufweisen?
Sollten Sie nach mehrfacher Messung immer wieder einen zu niedrigen Puls aufweisen, empfiehlt sich ein ärztliches Ruhe-EKG, um die Ursachen zu identifizieren. Grundsätzlich ist aber zu bemerken, dass ein niedriger Puls nicht zwingend als Symptom für eine Erkrankung anzusehen ist.
Ist der Puls niedriger als 60 Schläge pro Minute?
Ist der Puls niedriger als 60 Schläge pro Minute, spricht die Medizin von einer Bradykardie. Die Ursachen dafür können harmlos sein. In vielen Fällen steckt jedoch eine Krankheit dahinter.
Ist der Pulsschlag zu niedrig?
Problematisch wird es dann, wenn der Pulsschlag immer wieder aussetzt oder unregelmäßig ausfällt oder, wenn der Wert auf unter 30 Schläge sinkt. In letzterem Fall spricht man sogar von der Notwendigkeit eines Herzschrittmachers. Symptome für einen zu niedrigen Puls sind Atemnot, Schwindel, Müdigkeit, Traurigkeit oder gar Ohnmacht.