Was gehört in eine entscheidungsvorlage?

Inhalt: Das gehört in die Entscheidungsvorlage

  • Worum geht es genau?
  • Welche Entscheidung ist zu treffen und warum?
  • Welche Optionen gibt es?
  • Nach welchen Kriterien wurden diese Optionen beurteilt?
  • Welche dieser Optionen wird empfohlen und warum?
  • Welche Konsequenzen sind mit der Entscheidung verbunden?

Wer erstellt eine entscheidungsvorlage?

Der Gesetzgebungsprozess sieht mehrere Schritte der Entscheidung vor, bei der jeweils eine Entscheidungsvorlage erstellt wird. Zunächst einmal wird auf Ebene des Fachministeriums ein Referentenentwurf erstellt. Der Referent erstellt auf dieser Basis eine Entscheidungsvorlage für den Minister.

Was gehört alles in ein Management Summary?

Aufbau des Management Summarys

  • Worum geht es? Sagen Sie im Titel und mit den ersten Sätzen, um welches Thema es bei der Entscheidungsvorlage geht.
  • Warum muss eine Entscheidung getroffen werden?
  • Welche Ziele werden verfolgt?
  • Welche Optionen gibt es?
  • Welche Folgen haben die Optionen?
  • Welche Option wird empfohlen?
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Was gehört in das Management Summary?

Ein gutes Management Summary (auch Executive Summary genannt) ist ein wichtiges Werkzeug in Ihrem Werkzeugkasten als Führungskraft. Es liefert Ihnen eine prägnante Zusammenfassung einer Entscheidungsvorlage, die in aller Regel nicht länger als eine Seite ist. Daher wird das Management Summary auch «One-Pager» genannt.

Was gehört in ein Management Summary?

Das Management Summary konzentriert sich dazu auf die wesentlichen Informationen, stellt die Handlungsoptionen vor und bewertet sie. Meist wird eine der Optionen empfohlen. Alle Details bleiben außen vor und können in der Entscheidungsvorlage nachgelesen werden.

Was ist ein Entscheidungsvorschlag?

Mit dem Entscheidungsvorschlag werden diese Informationen zusammengefasst: die favorisierte Handlungsoption. die wichtigsten Gründe, die dieser Auswahl und dem Vorschlag zugrunde liegen (die drei wichtigsten genügen) Zahlen, Beispiele oder Argumente, die diese Gründe belegen und nachvollziehbar machen.

Was ist eine gerichtliche Entscheidung für die beteiligten?

Für die Beteiligten kann ein Gerichtsprozess sehr belastend sein. Eine gerichtliche Entscheidung stellt in der Regel Rechtsverhältnisse fest und spricht eine Rechtsfolge aus, die für die Beteiligten von großer Bedeutung sind.

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Welche Entscheidungstechniken eignen sich für grafische Entscheidungen?

Um die einzelnen Duelle zu entscheiden, können andere Entscheidungstechniken (etwa die Pro-Contra-Liste) kombiniert werden. Zu den grafischen Entscheidungstechniken gehört auch die Mindmap. Sie basiert auf dem gleichen Prinzip wie die bekannte Methode und strukturiert komplexe Zusammenhänge:

Wie erkennt der Entscheidungsträger die Notwendigkeit einer Entscheidung?

Der Entscheidungsträger erkennt die Notwendigkeit irgendeiner Entscheidung (Diagnose) und sammelt daraufhin entscheidungsrelevante Informationen und Daten, die er sukzessive filtert und reduziert, um hieraus die Handlungsalternativen abzuleiten.

Welche Arten von gerichtlichen Entscheidungen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Entscheidungen, auf der einen Seite gerichtliche Entscheidungen wie das Urteil, den Beschluss oder auch eine Verfügung. Auf der anderen Seite gibt es noch die besonderen Formen der Entscheidungen wie Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid oder Strafbefehl . Diese werden im Nachfolgenden näher beleuchtet.