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Was auf Terrassenüberdachung?
Die gängigen Materialien für blickdichte Überdachungen sind Bitumen in verschiedenen Formen als Dachbahn, Schindel oder Wellpappe sowie Dachziegel. Bei Dachziegeln muss das höhere Gewicht bei der Konstruktion berücksichtigt werden. Für transparente Überdachungen bieten sich Glas und verschiedene Kunststoffe an.
Welche Pflanze als Sonnenschutz?
Für besonders idyllisches Flair sorgen blühende Varianten: Viele Kletterpflanzen eignen sich wunderbar als natürlicher Sonnenschutz. Ob Clematis, Weinreben oder Efeu – Pflanzen sehen hübsch aus und sorgen für angenehme Temperaturen auf Terrasse und Balkon.
Wie lässt sich ein Terrassendach integrieren?
Terrassendach: Sicht- und Sonnenschutz lassen sich gut integrieren. Eine zusätzliche Beschattung ist bei Terrassendächern aus transparenten Materialien notwendig. Der Grund ist, dass diese Überdachungen zwar selbstverständlich den Regen von der Terrasse fernhalten, die Sonne allerdings nahezu ungefiltert hindurch lassen.
Wie viel berechnen sie für einen Terrassendach?
Die Unternehmen berechnen die Kosten meist pro Quadratmeter. Bei einem leicht zugänglichen Terrassendach kommen zwei bis vier Euro pro Quadratmeter auf Sie zu, bei schwer zu erreichenden Dächern berechnen die Fachkräfte zwischen fünf und sieben Euro. Übrigens: Der Preis bezieht sich meist nur auf die Oberseite des Terrassendachs.
Was ist der Vorteil von Sonnenschutz auf Terrassendach?
Das bietet den Vorteil, dass die Hitze der Sonne gar nicht erst unter die Überdachung gelangt, sondern direkt von der Markise abgehalten wird. Der Sonnenschutz ist dadurch effektiver. Die für die Markisen notwendigen Laufschienen lassen sich auf den Sparren des Terrassendachs befestigen.
Wie besteht die Terrassenüberdachung aus?
In der Regel besteht die Überdachung aus: Fangen wir ganz unten an – dem Fundament. Das braucht es auf jeden Fall, schließlich soll die Terrassenüberdachung Wind und Wetter trotzen. Als Fundament kann auch eine vorhandene Bodenplatte der Terrasse dienen.