Welche DMPs gibt es?

Aktuell gibt es für folgende Erkrankungen Disease-Management-Programme:

  • Diabetes mellitus Typ 2 (seit Juli 2002)
  • Brustkrebs (seit Juli 2002)
  • Koronare Herzkrankheit (KHK) (seit Mai 2003)
  • Diabetes mellitus Typ1 (seit März 2004)
  • Asthma bronchiale (seit Januar 2005)

Wie viele DMP gibt es?

Bis Mitte Juni 2020 waren laut BAS 7,2 Millionen Versicherte in einem oder mehreren DMP eingeschrieben und 8.955 Programme zugelassen (Stand: 30. Juni 2020).

Welche DMP gibt es in Deutschland?

In Deutschland gibt es zurzeit (2019) Programme für Brustkrebs, Diabetes mellitus Typ I, Diabetes mellitus Typ II, Asthma, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) sowie Koronare Herzkrankheit (KHK) mit einem Modul Chronische Herzinsuffizienz.

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Was bedeutet bei Diabetes DMP?

Disease-Management-Programme (DMP) sind strukturierte Behandlungsprogramme, die dabei helfen sollen, eine chronische Erkrankung in den Griff zu bekommen. Sie umfassen regelmäßige Arzttermine mit Beratungsgesprächen und Untersuchungen sowie Schulungen und die Vermittlung von Selbsthilfemaßnahmen.

Wie wird eine DMP Datei erzeugt?

Sieht man einen Bluescreen, auf dem unten eine Prozentanzeige läuft, wird eine dmp Datei erzeugt. Nach mehreren solcher Abstürze empfehlt es sich diese wieder zu löschen. Das geht entweder über die Systembereinigung oder Programme wie Pirisoft CCleaner. Verschiedene Programme und Betriebssysteme erzeugen dmp Dateien.

Was ist die Voraussetzung für die Teilnahme am DMP?

Voraussetzung für die Teilnahme ist eine gesicherte Diagnose durch den betreuenden Arzt und die Bereitschaft des Versicherten, aktiv am DMP teilzunehmen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der DMP ist die Mitarbeit des Patienten.

Was sind die Erfolgsfaktoren der DMP?

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der DMP ist die Mitarbeit des Patienten nach Vereinbarung von individuellen Therapiezielen und seine Teilnahme an intensivierter Patienteninformation und Beratung, z.B. Schulungen und Präventionsangeboten und seine Teilnahme an regelmäßigen Verlaufskontrollen.

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Wie werden die Krankenkassen zur Förderung der DMP eingesetzt?

Zur Förderung der DMP erhalten die Krankenkassen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds für alle eingeschriebenen Versicherten. Diese sogenannte Programmkostenpauschale wird zur Deckung der Programmkosten für arztbezogene Aufwendungen wie Dokumentations- oder Koordinationsleistungen und für kassenbezogene Aufwendungen wie Verwaltungskosten verwendet.

Was ist ein Gesundheitsprogramm?

Was ist ein DMP? Zu den DMP gehören regelmäßige Arztbesuche inklusive von Untersuchungen und Beratungsgespräche sowie Schulungen zu Hintergrundinformationen. Ärzte und Ärztinnen müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, um an solchen Programmen teilnehmen zu können.

Was ist ein Diabetes Programm?

Diabetes Disease-Management-Programme (DMPs) Disease-Management-Programme (DMPs) sind strukturierte Behandlungsprogramme der Ärzte und Krankenkassen, um Patienten mit bestimmten chronischen Erkrankungen optimal zu versorgen. „Disease Management“ ist Englisch und bedeutet „Krankheits-Management“.

Was ist das Ziel der Gesundheitsprogramme?

Ziel der Gesundheitsprogramme. Vorrangig hat ein Disease Management Programm eine Linderung der Beschwerden und ein Aufhalten des Fortschreitens der chronischen Erkrankung zum Ziel. Das beinhaltet auch, Begleiterkrankungen, Komplikationen sowie Folgeschäden möglichst zu vermeiden.

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Was sind die Gesundheitsprogramme der gesetzlichen Krankenversicherung?

Disease Management Programme (DMP): Gesundheits­programme der gesetzlichen Krankenversicherung. Viele Menschen leiden an chronischen Erkrankungen, die die Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen. Dies muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass dies auch einen wesentlichen Einfluss auf das ganze Leben hat.

Was bringt ein Gesundheitsförderungsprogramm in ihrem Unternehmen?

Was ein Gesundheitsförderungsprogramm Ihrem Unternehmen bringt. Die Umsetzung eines solchen Programms in Ihrem Unternehmen fördert nicht nur die Gesundheit der Belegschaft, sondern weist zusätzliche Vorteile auf, die da wären: Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation.

Was führt zur betrieblichen Gesundheitsförderung?

Die betriebliche Gesundheitsförderung führt längerfristig zu einer deutlichen Reduzierung der krankheitsbedingten Fehlzeiten, was wiederum zu einer Kostensenkung durch weniger Krankheits- und Produktionsausfälle führen kann. Die Gesundheitsförderung ist auch ein Signal der Wertschätzung an die Belegschaft und steigert den Wohlfühlfaktor.

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